1. Dreierpack 02


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wieder bekam ich dieses undefinierbare Kribbeln im Bauch. Ich legte eine Hand auf meinem Bauch und spürte wieder das Gefühl des einschießenden Spermas. Ich glaubte, ich wäre jetzt auch soweit, irgendwann so einen Brief, wie Sandra zu bekommen. Aber, wer sollte der Glückliche sein, der mir dazu verhelfen würde? Mir fiel niemand ein, zumindest nicht auf Anhieb.
    
    Etwa drei Monate waren vergangen. Sandra hatte ihre anfänglichen Übelkeitsattacken überwunden und von den üblichen Unpässlichkeiten abgesehen, genoss sie das wachsende Leben in ihrem Bauch. Mittlerweile hatte sich schon ein süßes, kleines Kügelchen gebildet. Ich ließ es mir nicht nehmen, dieses Kügelchen jeden Abend zu streicheln und zu küssen. Ich freute mich auf den kleinen Sohn und ich freute mich für Sandra und Papa. Sie hatten es sich so sehr gewünscht.
    
    Wenn ich ganz leise war und ganz genau hinhörte, konnte ich Sandra und meinen Vater bei ihrem Liebesspiel hören. So war es jetzt auch. Wie automatisch wanderte meine Hand auf dem Bauch zum Eingang meiner Höhle, die ich mit den Fingerspitzen streichelte. Ich war in Gedanken versunken und im geistige Auge sah ich Sandra, die grade von Papa liebkost wurde. Ich sah sie mich mit verliebt lächelnden Gesicht anschauen. Ich sah ihre Augen, die sich bei jedem sanften Stoß meines Vaters schlossen und wieder öffneten. Irgendwann sah ich, das Papa sich verkrampfte und Sandra ihren Kopf nach hinten bog. Ich sah Papas Becken zucken und förmlich in sich zusammenfallen. Er ...
    ... war wohl gekommen. Das Ganze spielte sich in meinem Kopf ohne Ton ab, aber bildlich so klar, als hätte ich daneben gestanden. Während meines Traumes rieb ich meine Schamlippen mit den Fingern und ich massierte meine Klit.
    
    In meinem Traum sah ich, wie mich Sandra zu ihnen bat, auch mein Vater schaute liebevoll zu mir. Beide sagten etwas, was ich nicht verstand. Ich ging zu ihnen, ich war nackt. Sandra stand auf und bot mir ihren Platz im Bett meines Vaters an. Auch Papa machte für mich etwas Platz. Ich legte mich auf den Rücken, neben Papa und Sandra legte sich neben mich. So lag ich zwischen ihnen. Sandra schaute mich zärtlich an und streichelte mir sanft über den Kopf. Sie zog mir die Decke weg und sah meinen Vater auffordernd an. Nun sah ich in meinem Traum, wie sich mein Vater auf mich legte. Ich hörte mich selber leise flehend stöhnen:"Papa."
    
    Wäre der Traum nicht tonlos gewesen, ich hätte ihn von der Realität nicht unterscheiden können. Ich schob vorsichtig zwei Finger zwischen meine Schamlippen in meine feuchte Grotte und bewegte sie sanft mit leicht kreisenden Bewegungen, während im Traum Papas Schwanz in mich eindrang. Ich begann leise zu schnaufen und zu stöhnen. Leise flehte ich wieder:"Papa."
    
    Dann fühlte ich eine weitere, ganz sanfte Hand, die mir über den Kopf strich. Eine Stimme flüsterte:"Süße." Ich öffnete etwas irritiert die Augen und sah Sandra direkt vor mir mit zärtlich lächelndem Gesicht. Ich erschrak, aber Sandra legte mir einen Finger auf meine ...
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