Auf Studienfahrt, Tag 4
Datum: 26.12.2018,
Kategorien:
Schwule
Anal
Vierter Tag: Monsterlatte
Nach dem Frühstück, kurz bevor es wieder auf Exkursion ging, kam Ramon auf mich zu. „Vielen Dank, die Dusche funktioniert wieder. Hoffentlich hattest Du nicht zu viele Probleme mit der Reparatur.“ „Nein, überhaupt keine. Wenn jetzt alles in Ordnung ist, ist es doch wunderbar“ und dachte mir nur, dass sich solche Reparaturen bei diesem Hausmeister gerne häufen könnten. „Trotzdem, für die Dusche lade ich Dich heute Abend zu einem Wein ein. Ich habe von zu Hause ein paar Flaschen eines edlen Tropfens mitgebracht. Und eine davon möchte ich mit Dir teilen.“ Kaum sagte er das, verschwand er auch schon, um den Bus noch zu erreichen. Er konnte nur noch hören, dass ich zusagte und um Acht zu seinem Zimmer kommen würde.
Der Tag verlief ohne viel Aufregung. Für die Exkursion am nächsten Tag organisierte ich einiges. Danach ging ich vor dem Abendessen noch mal in die Sauna. Punkt Acht Uhr klopfte ich an die Tür zu Ramons Zimmer. Er kam und ließ mich mit nacktem Oberkörper ein. Auf dem Schreibtisch stand schon eine geöffnete Weinflasche. Er schaltete den Fernseher aus und machte ein mitgebrachtes Radio an. Der Sender spielte Pop-Musik. Er füllte zwei Gläser und gab mir eines. Mit einem wohltönenden Klang stoßen wir an. Ramon bedankte sich noch einmal für die Reparatur. Dann kamen wir ins Plaudern. Der Wein war wirklich sehr gut. Er hatte ihn von seinem Vater, der ein eigenes kleines Weingut hatte. Er erzählte von seiner Freundin und wie sehr er sie ...
... vermissen würde. Insbesondere wegen einer Sache, dem Sex. „Naja, wenn Du es ihr nicht erzählst, hier laufen doch auch ein paar nette Mädels rum. Kannst doch eine kleine Affäre anfangen.“ „Nee, das geht nicht. Ich bin treu. Und überhaupt, das würde mit den Mädels hier nicht so einfach klappen.“ Nun war ich doch erstaunt. Ramon sah hervorragend aus. Mit seiner sportlichen Figur, seinem schönen Gesicht, seinem netten Lächeln müssten doch die Frauen reihenweise auf ihn stehen. „Wieso sollte das denn nicht klappen. Du siehst doch gut aus.“ Ramon druckste rum. „Nee, das geht aus einem bestimmten Grund nicht. Ich weiß gar nicht, ob ich davon erzählen soll.“ „Nun mal los, wir sind doch unter uns. Von Mann zu Mann, leg los“ forderte ich ihn auf. „Es geht um meinen Schwanz. Der ist einfach zu groß. Meine Kleine zu Hause hat sich daran ja schon gewöhnt. Aber die Frauen hier würden weglaufen, weil sie wohl noch nie so ein großes Gerät überhaupt gesehen haben, geschweige denn, damit durchgefickt worden sind.“ „Naja, so groß wird er nun auch wieder nicht sein. Glaub mir, ich habe da Erfahrung mit Männern und ihren Schwänzen. Was ich schon alles in mir hatte, dass können die Frauen auch.“ „Aber nicht diese Größe“ sagte Ramon weiter. „Das will ich sehen, das glaube ich Dir nicht“ antwortete ich ihm.
„Na schön, ich beweis es Dir“. Ramon zog sich die Hosen runter und setzte sich in den Sessel. Auf seinen Schenkeln ruhte ein massiger fleischiger Schwanz, dessen Basis in einem kleinen Sack endete. ...