1. Auf Studienfahrt, Tag 4


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Schwule Anal

    ... Mir fielen sofort zwei Dinge auf. Erstens hatte er eine Vorhaut, zweitens war er rasiert. Kein Schamhaar, sei es auch noch so winzig, war an seinem V-förmigen Körper. Er hatte breite Schultern, sein Brustkorb war muskulös, seine Taille schmal. Er hatte kleine Brustwarzen und nur unter den Achseln kräuselten sich ein paar Haare. Der Schwanz ruhte auf festen, ebenfalls muskulösen Schenkeln. „Na, so ein Drama ist das nun wirklich nicht“ sagte ich ihm. Er errötete leicht und antwortete „Das ist nur der Ruhezustand. Warte, bis er wächst.“ Er fasste sich an den Schwanz, schloss die Augen und fing an, sich zu wichsen. Wohl mit den Gedanken an seine Freundin, oder besser noch, an ihre enge heiße Möse, fuhr er mit der Hand immer wieder an seinem Schwanz entlang. Der lies dann auch nicht lange auf sich warten. Er wuchs, wurde dicker und härter, die Vorhaut zog sich zurück. Sein Stamm war breit und dick, so um die 6 Zentimeter. Der Schwanz hatte eine Länge, die ich selten zu Gesicht bekommen habe. Das müssen mindestens 25 Zentimeter sein. Die Eichel war klein und spitz und hatte nicht den Umfang wie sein Schwanz. Jetzt wusste ich, was er meinte. Mir wurde ganz heiß, erst recht in meiner Hose. Mein Lümmel rührte sich. Kein Wunder bei diesem Anblick. Roman hatte immer noch die Augen geschlossen und wichste. Ob ich es wagen soll, dachte ich mir, und schon kniete ich vor ihm. Mein Gesicht näherte sich seinem Schwanz. „Warte mal kurz“ konnte ich noch hauchen, dann nutzte ich die ...
    ... Gelegenheit in dem Moment, indem er aufhörte, zu wichsen. Ich stülpte meine Lippen über seinen Schwanz, nahm seine Eichel in meine warme Mundhöhle und fing an, ihm einen zu blasen. „Heh, was machst Du da?“. Er stieß meinen Kopf von seinem Schwanz weg, die andere Hand legte er keusch auf ihn. Doch das Gerät war so groß, es gelang ihm nicht. „Nun mal die Ruhe. Ich will Dir nur eines zeigen. Wenn ich Deinen Schwanz in meinen Mund kriege, dann können das die Frauen auch. Ich beweis es Dir. Genieß es einfach.“ Ich nahm seine Hände weg, sowohl von meinem Kopf als auch von seinem Prachtschwanz und führte ihn mir in den Mund. Wieder umspielte meine Zunge seine Eichel, die empfindlich zuckte. Er ließ es zu, schloss wieder die Augen und lehnte seinen Kopf gegen die Sessellehne. Na also, Glück gehabt. Nun kümmerte ich mich intensiver um dieses Gerät. Ich bekam es tatsächlich nicht ganz in meinen Mund. Das letzte Drittel blieb draußen. Mit beiden Händen untereinander umfasste ich den Schwanz, während ich nur seine Eichel im Mund hatte. Ich fing an ihn zu wichsen, schön in gleichmäßigen Zügen. Vorsaft trat aus, den ich genüsslich absaugte. Mit einer Hand umgriff ich nun seinen Sack, spielte mit ihm, ließ die Eier zwischen meinen Fingern hin- und hergleiten. Ich merkte, wie Ramon anfing, schneller zu atmen. Kurz entschlossen hörte ich auf. „Sollte es mir gelingen“ dachte ich mir, „dass er mich richtig durchknallt, mit diesem Gerät?“
    
    Er sah mich erstaunt an. „was denn nun?“ fragte er mich. „Nun ...