1. Auf Studienfahrt, Tag 4


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Schwule Anal

    ... wie der gesamte Schwanz in mich hinein fuhr.
    
    Während er mich fickte, hobelte ich mir einen runter. Dabei knetete ich meine Eier und zog den Sack lang. Ich war nun schweißgebadet und genoss das Gefühl dieses Riesengeräts in mir. Je länger er mich fickte, desto öfter liefen mir wohlige Schauer durch den Körper. Ich konnte es nicht mehr aushalten, ich spritzte unter lautem Stöhnen ab. Mein Saft verteilte sich über meinen ganzen Körper. Ich zog meine Rosette zusammen, was sich auch auf Ramon übertrug. Er fickte nun heftiger, sein Atmen ging schneller und stoßweiser. Er fing an zu stöhnen. „Schön eng bist Du. Ich liebe es, Dich zu ficken. Hier nimm ihn.“ Und wieder rammte er mir sein Gerät hinein, bis zum Anstoß. Jetzt fing er mit kreisenden Hüftbewegungen an, seinen Schwanz mal von rechts, mal von links zu stoßen. Er glitt an meinen Darmwänden entlang, berührte jedes Mal meinen Lustmuskel. Mein Schwanz war wieder hart, so geilte mich das auf. Ich versuchte jetzt im Takt seiner Stöße meinen Unterkörper gegen ihn zu pressen. Ich versuchte, ihn mit meiner Rosette zu massieren. Dann hörte er auf einmal auf. „Ich muss kurz Pause machen, sonst kommt es mir. Aber ich will Dich und Dein enges tiefes feuchtes Loch noch länger genießen.“ Dann fing er wieder an. In gleichmäßigen starken Zügen fickte er mich weiter. ...
    ... Jetzt zog er den Schwanz ganz raus und sah meine offene Wunde. Dann stieß er mir den Schwanz wieder hinein. Dann zog er ihn wieder raus. So ging das mehrere Mal. Anscheinend törnte es ihn an, wenn sein Prügel in das offene Loch stieß, kurz bevor es sich wieder zusammenziehen konnte. Dann bumste er mich weiter. Jetzt gab es auch für ihn kein Halten mehr. Jetzt gab er zum Ende noch mal richtig Gas. Seine Eier klatschten nun in immer kürzer werdenden Abständen gegen meinen Arsch. „Ja, jetzt“ brüllte er, und dann entlud er sich. Ich spürte einen heißen Schwall in meinem Darm. Seine Soße umspülte seinen Schwanz. Er zog ihn raus, ein paar Spritzer seines Saftes flogen gegen mein Loch. Dann setzte er wieder an, und war wieder drin. Er fickte mich weiter, gebadet in seiner Soße. Bis er nicht mehr konnte. Er zog sich zurück. Ich fasste an mein Loch. Sperma lief raus. Ich verteilte es auf meine Rosette. Angenehm warm war es.
    
    „Siehst Du, wenn ich Dein Gerät aufnehmen kann, dann kann das auch jede Pussi. Also, mach Dir keine Gedanken. Und wenn Du tatsächlich hier keine Frau findest, dann kennst Du ja meine Zimmernummer.“ Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von ihm, nicht ohne vorher noch ein Glas Wein getrunken zu haben. Er lächelte mich nur an, als ich die Zimmertür hinter mir schließ.
    
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