1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (13)


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... In ihrer Hand hielt sie das Eisen. Die Lampe blendete mich. Ich sah das Eisen kommen, bis die Zähne zusammen und spürte den Abdruck des Eisens auf meiner rechten Brust.
    
    Es tat gar nicht weh. Da fiel das Eisen auf den Boden. Der Kittel öffnete sich. Darunter befand sich aber nicht Elly, sondern Claudia, die sich lachend die rote Perücke vom Kopf zog. Sie zog mir den Knebel aus dem Mund. Ich sah Tinas rotschwarze Brandmale auf ihren Brüsten und dem Venushügel, dann das Zeichen des Brandeisens auf meiner rechten Brust. Ich holte tief Luft und sagte nur „Tina“ da schlug mir schon die Gerte auf den blanken Hintern. „Ihr zwei, meine beiden Schimmel, ihr redet nur, wenn ihr gefragt werdet. Verstanden?“ Tina und ich nickten gleichzeitig mit dem Kopf. Dann band uns Claudia von den Stühlen ab. Wir rieben uns die Hände und sahen uns an. Tina lächelte und berührte mich. Sofort knalle die Gerte auf unsere beiden Hintern. „Kein Austausch von Zärtlichkeiten. Ich bin Eure Herrin, ihr habt meiner Lust nachzukommen. Claudia zog den Pulli aus und wir sahen ihre hübschen kleinen Brüste. In jeder hatte sie diagonal einen kleinen Stift. Sie sah Tina streng an. „Stute, verwöhne mich.“ Tina ging auf die Knie und begann Claudia zu lecken. Tina zog sich die Handschuhe aus und fingerte an Claudia rum. Als sie dann einen Finger in ihrer Rosette bewegte und mit der anderen Hand ihre Schamlippen auseinanderzog, um sie noch tiefer lecken zu können, bekam Claudia gleich einen Orgasmus. „Soll ich dir ...
    ... helfen?“ Tina schüttelte den Kopf und brachte Claudia in die nächste und übernächste Welle. Claudia bedankte sich bei Tina mit einem Kuss. „Danke meine Stute, dass hast du wunderbar gemacht. Als Belohnung wird dich jetzt mein Hengst verwöhnen.“ Tina sah mir lächelnd in die Augen, unsere Zungen verschmolzen. „Ich liebe Dich.“ „ich dich auch mein Hengst. Du bist wunderbar.“ „du hast mir ganz schön Angst gemacht, das war mehr als ein Schreck.“ „tja, du hast dich ja nicht an die Vorgaben gehalten. Ich habe doch gesagt, dass es dann eine Strafe geben wird. Du hast falsch geklingelt, einen Augenblick zu spät aufgeschlossen und bist nicht im Flur stehen geblieben.“ Dem konnte ich nicht widersprechen. Als ich ihre dunklen Nippel leckte und mit meinen Lippen an ihrem Schmuck zog sagte sie „ich wusste, dass du nicht alles korrekt ausführen wirst. Dass du viel zu neugierig bist.“ Da knalle die Gerte auf unsere Hintern. „Redet nicht so viel. Ich will hier Lust sehen, ihr Tiere.“ Tina hatte wirklich harte pralle Lippen. Sie war klitschnass. Das Ganze schien sie mächtig zu erregen. So dauerte es auch nicht lange, bis sie laut stöhnend und zuckend in meinen Armen lag. „Danke.“ Wir küssten uns erneut. Da fragte Claudia „wollen wir jetzt zusammen Pizza essen oder wollt ihr lieber mit Möhren in die Box?“ „Die Schwänze, die du besorgt hast, Claudia, sind echt cool. Die sitzen bombenfest und sehen echt gut aus. Sie kitzeln etwas an den Oberschenkeln. Wollen wir sie jetzt raus machen?“ Tina und ...
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