eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (13)
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... hielt sie die kleine Champagnerflasche aus dem Kühlschrank und in der anderen ein Glas. So kam sie dann zu mir ins Bett. Sie strahlte mich immer noch an „so richtig?“ ich blickte ihr in die Augen, die sie wieder wunderbar schwarz geschminkt hatte. „du bist wunderbar.“ „auf uns“ sagte sie und reichte mir das gefüllte Champagner Glas. Ich nippte an dem kühlen Champagner und nahm einen großen Schluck. Während eines innigen Kusses ließ ich dann Champagner in ihren Mund fließen. Wir küssten uns. Sie stellte das Glas auf die Seite und legte sich auf den Rücken. Streckte ihre Beine nach oben und zog sie weitgespreizt auseinander. „nimm mich so, ganz klassisch. Aber bitte ganz langsam.“ Mein Schwanz war bereits extrem hart. Der Prinz Albert in der Spitze saß fest, weil die Eichel so prall war. Die Kante glänzte noch etwas schwarz. So schob ich meinen harten Schwanz zwischen ihre prallen beringten Lippen. Mein Schwanz teilte sie. Sie lächelte mich dabei mit offenem Mund an.
Vorsichtig verstärkte ich die Stöße meines harten Schwanzes in diesen wunderbaren Körper. Tina drückte mir ihr Becken entgegen, öffnete sich, soweit sie konnte, um dann ihre Beine hinter meinem Rücken zu verschränken und mich tiefer in sich zu drücken. Wir fickten, bis uns beiden schwarz vor Augen wurde. Dann lagen wir nebeneinander und küssten uns. „ich bin so glücklich“ ...
... flüsterte sie. „aber das mit dem Ring in der Klit war nicht so toll, leider. Ich weiß auch nicht, woran es lag.“ „der Prinz Albert hat auch ziemlich gezogen. Vielleicht sind beide doch noch nicht ganz abgeheilt.“ „dann sollten wir sie vor dem Sex halt rausmachen, oder?“ „ja, ist vielleicht besser.“ „schön sieht er ja schon aus“ sie küsste meine Schwanzspitze. „aber vielleicht möchtest du ja auch mal mein Hintertürchen beglücken, dann wäre das mit dem wohl auch nicht so geschickt.“ Ich sah sie groß an, darüber hatten wir noch nie gesprochen. Bis jetzt hatten wir hier nur mal mit Plugs und Fingern gespielt. „möchtest Du das?“ Sie nickte „aber nicht jetzt, irgendwann mal, wenn es halt passt.“ „vielleicht sollten wir den Ring, den ich Dir geschenkt habe, etwas größer machen lassen. Dann kannst Du ihn beim Sex zumindest am Finger tragen.“ Tina nickte, „ja, das machen wir direkt in den nächsten Tagen.“ Eng umschlungen schliefen wir dann müde ein.
In der Nacht wachte ich dann von Geräuschen auf. Ich lauschte und lächelte. „hörst du das auch?“ ich drehte den Kopf zu Tina „du bist auch wach?“ sie lachte „ja eben aufgewacht, die beiden sind so laut.“ „möchtest du rübergehen?“ „ja, aber ich denke es ist besser wir stören sie jetzt nicht. Wir können ja für das nächste Mal was vorher vereinbaren.“ Ich küsste sie und begann ihren Körper zu streicheln.