1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (13)


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... mit prallem Sack und hartem Schwanz. Claudia sah mich lustvoll an und grinste. „Tina, ich liebe Dich. Ich möchte, dass wir zusammen sind. Nimm das als erstes kleines Zeichen und trage ihn.“ Ich küsste ihre schwarzen Pferdelippen und gab ihr das Kästchen. Sie öffnete es und war ganz gerührt. „Der Ring, das ist aber lieb. Den werde ich ab sofort immer tragen.“ Sie küsste mich, zog dabei an dem Harnisch und an einem Nippel. Dann nahm sie den Ring aus dem Kästchen. „Claudia, ist der nicht schön? Genau meiner, ich werde ihn jeden Tag tragen, versprochen.“ Wir küssten uns erneut. Dann versuchte Tina den Ring auf den Ringfinger zu stecken. Sie versuchte andere Finger. „Schade, wir werden ihn wohl größer machen lassen.“ „du hast aber doch eben versprochen, ihn jeden Tag zu tragen, oder? Claudia, dass hat sie doch gesagt?“ Claudia nickte. „Aber das haben wir auch gleich geklärt.“ Tina und Claudia sahen mich fragend an. „Weißt du Claudia, der Prinz Albert hier, das ist ein Wunsch von Tina, den ich ihr erfüllen musste. Ich“ Tina sah mir in die Augen „ich habe es ja schon geahnt, nein gespürt.“ „und du hast ihn mir trotzdem setzen lassen und meinen Sack mit Gel aufgespritzt.“ Tina nickte schelmisch. „Du geiles Stück.“ Ich fasste ihr zwischen die Schamlippen und spürte, wie sie nass sie schon wieder war. „Claudia, ich habe auch noch diverse Wünsche gut, sogar mehr noch als Tina. Hast Du noch einen kleinen Ring dabei?“ „du meinst einen Piercingring, keinen Ring für den Finger?“ Ich ...
    ... nickte und Tina presst ihre Lippen zusammen. „Ich hatte keine mitgebracht. Tina hatte eine blaue und ein weiße Dose voller Piercingschmuck in allen Ausführungen.“ „dann such mal einen passenden Ring in einer der beiden Dosen, wo wir diesen dann dran machen können. So wird heute Abend Tina noch meinen Ring tragen können. Und das an ihrem wunderbarsten Ort.“ Claudia sah mich verdutzt an. „Du meinst“ sie zeigte Richtung Tinas Klit. Ich nickte. „Ja, können wir machen. Jetzt?“ sie sah Tina fragend an. Tina küsste mich. „Ich hatte ihm sogar zwei im Kreuz versprochen.“ „das wäre aber etwas heftig. Lass mal schauen, ob das überhaupt geht. Leg dich da mal auf die Couch.“ Ich stellte die Stehlampe daneben. Tina spreizte ihre Beine und Claudia fingierter zwischen ihren prallen Schamlippen. Tina sah mich lächelnd an. „Dann hol mal meine Tasche von da drüben.“ Ich holte ihr die Tasche und ging dann in den Flur. Hier hatte das Fläschchen mit den Tropfen gestanden. Schnell hatte ich zehn Tropen auf einem Taschentuch. Als ich zurückkam hatte Claudia Tinas Beine noch weiter gespreizt. „Du musst sie hier, am besten an den Ringen, auseinanderziehen. Dann habe ich genügend Platz. Was machst Du da?“ fragte Claudia, als ich Tina das Taschentuch vor die Nase hielt. Tina schloß die Augen und war so gleich weg. „Ich möchte nicht, dass sie zu große Schmerzen hat“ ich streichelte über ihren glatten weißen Kopf. „Ihr habt euch beide ganz schön lieb, oder? Sie hatte nämlich Ähnliches gesagt, bevor wir ...
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