1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (13)


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... einzeln spürst, wenn du dich niederlässt, um ihn dann zu reiten. Das durfte ich ja jetzt regelmäßig erleben und das fehlt mir schon, wenn ich nur dran denke. Ich bin bereits süchtig.“ Tina streichelte vorsichtig über meinen Schwanz, der sich sofort freute und größer wurde. „schau mal, erlebt noch, was für ein Glück.“ Tina senkte ihren Kopf, küsste und leckte ihn. Sie sah meine Schwanzspitze genauer an „scheint echt gut zu heilen. Tut das weh?“ Vorsichtig bewegte sie den Ring. „es zieht etwas.“ „vielleicht müssen wir ja gar keinen Monat warten. Leck du mich mal.“ Tina war für mich immer die schüchterne und zurückhaltende Studentin gewesen. Davon war nichts mehr zu spüren, wie sie in der Gegenwart von Claudia einfach vor meinen Augen ihre Beine so weit spreizte, dass sie sich leicht öffnete. Mit einem strengen Ton sagte sie „leck mich. Jetzt!“ Gerne und genussvoll kam ich dieser Aufforderung vor Claudias Augen nach. „und ich?“ sie sah Tina und mich fragend an. „dann komm her zu mir auf die Couch. Er ist ja gerade beschäftigt.“ Claudia grinste und spreizte ihre Beine so, dass Tina optimal an ihre Spalte kam. „aber wir müssen echt vorsichtig sein. Nicht dass sich was entzündet, dann haben wir am Ende ein großes Problem nur wegen ein paar Minuten Lust.“
    
    Während Tina und Claudia das Frühstück machten, war ich beim Bäcker gewesen. Auf dem Rückweg holte ich noch die Zeitung und die Post der letzten Tage aus meinem Briefkasten.
    
    „Tina, weißt Du noch, wie wir im Kino waren?“ ...
    ... „wir waren doch so oft im Kino.“ Claudia lachte und drückte auf die Honig-Plastikflasche, die auf ihrem halben Mohnbrötchen auf der Butter eine goldene Spur hinterließ. Tina sah auf Claudias Brötchen und grinste „Ja, jetzt weiß ich, was Du meinst. Den Film im Programmkino aus den 90ern, 9 einhalb Wochen.“ Claudia sah mich an „kennst du den auch?“ ich schüttelte den Kopf. „Dann solltet ihr den unbedingt ansehen. Ihr beide, oder wir zu dritt?“ Tina lachte. „Besser wir nur zu zweit.“ „Tina, heute Abend muss ich doch zu dem Vortrag. Ihr beide könnt ihn doch heute Abend zu zweit sehen, oder bin ich dafür notwendig?“ Claudia lachte „Du nicht, aber vielleicht dein Schwanz.“ „ach Claudia“ Tina schien das peinlich. „Außerdem, wer macht dann hinterher hier die Küche sauber?“ Ich sah die beiden an „was ist das für ein Film?“ „es war der erste Film, bei dem sich Tina im Kino selbst gestreichelt hat.“ „hey, Claudia. Wie kommst du dazu, etwas aus einem Freundinnenerlebnis zu erzählen?“ Tina wirkte sichtlich sauer.
    
    „Entschuldige, du hast Recht. Das war nicht ok. Das hätte ich nicht sagen dürfen.“ „stimmt“ sagte Tina mit einem Schmollmund kurz, dann grinste sie „es war aber auch geil. Wie der Honig auf die Haut tropfte.“ Tina bekam leuchtende Augen. Ich sah die beiden an. „Ich muss jetzt für ein paar Stunden an den Schreibtisch. Ihr könnt Euch ja derweil einigen, ob zu zweit oder zu dritt und wer die Küche sauber macht.“ Ich gab Claudia einen Kuss auf die Wange und küsste Tina innigst. Eng ...
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