1. Sinnliche Stunden 04


    Datum: 01.02.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... zu. Ich schaute sie fragend an, aber sie hatte sich schon aufgerichtet. "Da musst du jetzt durch, Tobi" meinte sie nur, stand auf. "Wir haben uns hier zum Rummachen verabredet, jetzt ziehen wir das auch durch."
    
    Im Gehen zog sie sich noch das T-Shirt aus, so daß ihre kleinen Brüste zum Vorschein kamen. Hubert schaute sie voller Geilheit an, seine Augen klebten an ihren apfelgroßen Titten und ihrem jungenhaften Körper. Sein gewaltiger Ständer ragte in die Luft. Martina setzte sich neben ihn und betrachtete seinen Schwanz.
    
    "Geiles Gerät hast du da." meinte sie in ihrer unnachahmlich burschikosen Art. "Darf ich dich mal wichsen?"
    
    Hubert grinste. "Aber na klar" brummte er, und dreht ihr ein wenig das Becken zu. Martina griff zu. Ihre kleine Hand umfasste kaum den Ständer, so dick war Huberts Penis. Ich schluckte etwas neidisch.
    
    "Willste auch mal meine Titten anfassen?" fragte sie Hubert, ein Vorschlag wie ein Gegengeschäft.
    
    "Oh ja! Gerne. Danke." erwiderte er erfreut und umgriff Martinas Äpfel. Ich spürte, wie mir das Blut aus dem Kopf wich. In meiner Fantasie hatte ich Martina schon tausendmal dabei zugesehen, wie sie es mit anderen Männern trieb, aber das jetzt live und in Farbe zu erleben, war etwas ganz anderes. Ich musste mit aller Kraft meine Eifersucht zurückpfeifen. Aber daneben... daneben spürte ich, wie sich grenzenlose Geilheit in mir ausbreitete.
    
    Maria zwinkerte mir verschwörerisch zu.
    
    "Ist das ok für dich, Tobias?" fragte sie freundlich. Ich ...
    ... nickte stumm.
    
    Martina hatte mittlerweile angefangen, Huberts Ständer sanft, aber routiniert zu wichsen. Faszinierte sah ich zu, wie seine große, rote Eichel in Martinas kleiner Hand verschwand und wieder erschien, so regelmäßig wie das Pendel einer Uhr. Maria blickte Martina lächelnd an.
    
    "Du hast so einen schönen Körper, meine Liebe." sagte sie. "Darf ich dich auch anfassen?"
    
    Martina grinste.
    
    "Klar, bedien dich. Wenn schon, denn schon."
    
    Maria beugte sich über Hubert, griff mit der linken Hand Martina in den Nacken und zog sie zu sich. Während Martina Hubert weiter den Schwanz wichste, griff Maria mit der andern Hand nach Martinas Busen und drückte ihn liebevoll. Ihr Mund öffnete sich, und sie drückte Martina einen Kuss auf die Lippen, der sich sofort in einen wilden, leidenschaftlichen Zungenkuss verwandelte.
    
    Mir wurde die Hose eng.
    
    "Entschuldigt mich, ich muss mich hier auch mal frei machen." murmelte ich, stand auf und schälte mich aus meiner Hose. Meine steifer Penis sprang hervor.
    
    Maria ließ wieder von Martina ab, und sowohl sie als auch Hubert blickten ungeniert und erkennbar erregt auf meinen Ständer. Unendlich hart und mit knallroter Eichel ragte mein aufgerichteter Schweif in den Raum und wippte leicht auf und ab.
    
    "Schöner Jung-Schwanz" meinte Hubert anerkennend.
    
    "Hab ich dir ja erzählt." meinte Maria und leckte sich unbewusst leicht über die Lippen, während ihr Blick an meinem zuckenden Aufstand hängen blieb.
    
    Auch Martina blickte mir frech ...
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