1. Auf dem Hotelbalkon


    Datum: 01.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seinen Schwanz tust?», säuselte Karin mit einem Lächeln.
    
    Celina wischte sich über das Gesicht und rutschte von der Tischplatte und stand mit weichen Knien da. «Wow, das war ja echt heftig», flüsterte sie und richtete ihren Blick auf Henrys Schritt.
    
    «Komm», gurrte Karin in ihr Ohr und streichelte sie ermunternd über den Nacken den Rücken hinunter bis zum Po, «greif dir sein Ding, es ist sicher schon ganz hart.»
    
    Celina holte tief Luft, dann ging sie zögernd in die Knie und strich mit der flachen Hand über die Beule in Henrys Shorts, die unter der Berührung heftig zu zucken begann. «Wow», flüsterte Celina, griff mit den Fingern unter den Saum der Shorts, und zog sie langsam nach unten, bis ihr die fette Rute fast ins Gesicht sprang.
    
    «Der... der ist ja riesig!», staunte Celina mit grossen Augen und nahm dann den dicken Schaft in die Hand. Karin kicherte.
    
    «Stehst auf grosse Schwänze was?», fragte Henry mit erregtem Zittern in der Stimme, denn es machte ihn unheimlich geil, auf seine Schwester hinabzublicken, während sein dicker, langer Schwanz fast ihre Wange berührte.
    
    Celina starrte das fette Teil an und merkte wie ihre Möse noch mehr anschwoll und wurde rot, während der Fickhammer in ihrer Hand fortwährend zuckte. Sie beugte die Rute leicht zur Seite und begann sie langsam zu lecken.
    
    «Mhhhh», flüsterte Karin nun in Henrys Ohr, «ist sie nicht ein geiles Ding?» Henry schnaufte nur als Antwort.
    
    «Komm, mach ihn ganz hart und gross», keuchte er mit mühsam ...
    ... beherrschter Stimme, «du machst das echt gut.»
    
    Celina leckte die ganze Länge des Schafts entlang und lutschte dann, an der Spitze angekommen die Eichel, züngelte sie und nahm sie schliesslich in den Mund.
    
    Henry langte ihr an den Hinterkopf und griff ihr ins Haar. «Ja geil. Mmmmhh, echt mega. Komm, wichs ihn, während du lutschst.»
    
    Celina spürte zu ihrem Erstaunen, dass der Schwanz dicker und härter wurde. Sie nahm ihn in den Mund und zwar gleich von Anfang an vier, fünf Mal tief und nass.
    
    «Scheisse, du bist dick!», keuchte sie, als sie danach kurz Luft holte, bevor sie wieder weiter blies. Sie wichste die fette Rute dabei zweihändig mit gegenläufigem Drehen ihrer Fäuste.
    
    «Fuck! Wo hast du das gelernt?», keuchte Henry, «der wird dir deine Möse so richtig ausfüllen, so dick wie du ihn mir geblasen hast.»
    
    Celina sabberte beim Blasen und schaute zu ihm hoch. Sie holte schnaufend Luft und meinte: «Wir... wir sollten nicht so weit gehen... wir... ich... ich kann dich doch nicht einfach mit dir ...»
    
    Henry ignorierte ihren Einwand. «Ach ist das geil, wie du das machst. Das wollt ich schon immer mal», und stiess seine Rute tief in ihren Mund.
    
    Celina kriegte grosse Augen und schnappte nach Luft.
    
    «Komm, lass uns ficken», lächelte Henry und schaute seiner Schwester tief in die Augen.
    
    Celina leckte ein paarmal schmatzend über die Eichel und antwortete: «Nee, echt, ich kann dich nicht einfach machen lassen, du... du bist mein Bruder.»
    
    «Na komm, nur ein wenig. ...
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