Auf dem Hotelbalkon
Datum: 01.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die Rezeption des Hotels hatte ihn eben angerufen und Henry mitgeteilt, dass sein Golflehrer die Lektion absagen musste, die eigentlich gleich nach dem Mittagessen angesetzt war. Deshalb beschloss Henry in sein Zimmer hochzugehen und sich etwas aufs Bett zu legen und zu lesen.
Henry musste für eine Weile eingenickt sein, denn die Uhr auf seinem Handy zeigte schon halb drei. Er stand auf und schaute aus dem Fenster, von wo er einen schönen Blick aufs Meer, den Hotelpark und seine grosszügige Terrasse genoss.
Er teilte die kleine Suite, die über zwei Schlafzimmer und ein Wohnzimmer verfügte, mit seiner 19jährigen Schwester Celina.
Die sass zu seinem Erstaunen schon wieder mit seinem Fernglas auf der Terrasse, schaute in Richtung des zweiten Hotelflügels und hatte ihre freie Hand zwischen ihren Beinen liegen.
Dass seine kleine geile Schwester Celina fällig war, hatte Henry vor zwei, drei Tagen aus gutem Grund beschlossen und jetzt schien der perfekte Moment dafür gekommen, seinen Entschluss in die Tat umzusetzen.
Die Idee stammte ursprünglich von Karin, einer etwa 30jährigen deutschen Biologin, die er vor ein paar Tagen auf einer Exkursion durch das Vogelreservat in der Nähe des Hotels kennengelernt hatte.
Er hatte die Tour zusammen mit seinen Eltern und Celina unternommen. Sie waren mit anderen Hotelgästen in einem Minibus an verschiedene Aussichtspunkte gefahren worden, und ein Angestellter des Reservats hatte die durchaus interessante Führung ...
... geleitet.
Henry hatte sich schon auf der Fahrt mit Karin angefreundet und bald hatte es zwischen den beiden zu knistern begonnen. Karin hatte ein eher derbes Gesicht, einen nerdy Look mit Brille und kurzem Haar und Henry hätte sie normalerweise eher für eine typische Lesbe gehalten, aber revidierte diesen Eindruck nach kurzer Zeit wieder.
Nach der Exkursion hatte Henry die Biologin in ihrem Hotelzimmer aufgesucht und sie hatten sogleich das erste Mal gefickt. Henry gefiel ihre heftige und etwas vulgäre Art und so blieb es nicht bei dem einen Treffen.
Als sie bei ihrem dritten Treffen erschöpft auf dem Bett lagen, hatte Karin über Celina zu sprechen begonnen.
«Deine Schwester hat es ja faustdick hinter den Ohren. Hast du gemerkt, wie sie während der Exkursion die ganze Zeit den Guide angebaggert hat?»
Henry hatte natürlich nichts mitgekriegt, was auch daran lag, dass er sich die meiste Zeit mit Karin unterhalten hatte.
«Sie ist ja auch ganz süss, mit ihren Rehaugen, dem grossen runden Arsch, den kräftigen trainierten Schenkeln und ihren kleinen Tittchen», fuhr Karin fort. «Hast du gewusst, dass sie mit ihrem Fernglas Hotelgäste bespannt?»
«Mit ihrem Fernglas?», antwortete Henry, «aber das ist mein Fernglas!», meinte er überrascht.
«Um so schlimmer», kicherte Karin. «Du hast doch meine Kamera mit dem grossen Objektiv gesehen, das ich auf der Exkursion dabei hatte. Tierfotografie ist eins meiner Hobbys. Deshalb habe ich auch eine Kamera, auf der ich mit einem Timer in ...