Auf dem Hotelbalkon
Datum: 01.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bestimmten Abständen Fotos machen kann und habe Klammern, um die Kamera wo ich sie grad brauche zu befestigen. Ich habe sogar ein kleines Tarnnetz im Fotokoffer, damit die Kamera in der Natur nicht auffällt und von irgendwem geklaut wird. Naja, langer Rede kurzer Sinn: Meine Ausrüstung kann ich auch für kleine geile Spannerinnen verwenden, wie deine Schwester eine ist.» Karin grinste über das ganze Gesicht.
«Echt? Celina bespannt Hotelgäste?», fragte Henry erstaunt. «Wie bist du denn darauf gekommen?»
«Naja, ich sass auf dem Balkon und hab an meiner Kamera gerade das neue Objektiv angeschraubt und ein paar Tests gemacht. Da sah ich sie mit dem Fernglas auf dem Balkon sitzen und aufmerksam auf den Flügel des Hotels schauen in dem auch mein Zimmer liegt. Ich bin dann rüber auf die Restaurantterrasse, habe einen Drink bestellt und habe schliesslich mit der Kamera das Zimmer gefunden, dass sie so interessiert hat. Und da drin war ein Gast, der sich eine Nutte auf's Zimmer geholt hatte. Wahrscheinlich hat sie den beiden 'ne Weile zugeschaut.»
Henry grinste. «Naja, wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass ich ab und zu mit dem Fernglas in andere Zimmer schaue. Das kann ganz lustig und interessant sein. Wahrscheinlich hat unsere Familie so ein Spannergen. Vielleicht habe sogar ich Celina auf diese Idee gebracht, wer weiss?»
«Tststs, Henry», grinste Karin. «Weisst du, was der Clou an der ganzen Sache ist? Celina hat uns letztes mal beim Sex beobachtet. Und es hat ...
... ihr gut gefallen, das kann ich sogar beweisen. Ich habe sie nämlich dabei fotografiert.»
Karin stand auf und holte ihr iPad ans Bett, auf dem sie auch ihre Fotos abgelegt hatte, die sie im Vogelreservat gemacht hatte. «Da, schau, dass ist deine Schwester, als sie uns letztes Mal bespannt hat.»
Henry schaute sich die Fotos an und konnte anhand des Zeitstempels sehen, dass seine Schwester während über einer Dreiviertelstunde auf dem Balkon gesessen haben musste, um zuzuschauen, wie er Karin gefickt hatte. «Wow, sie begrapschst sich sogar dabei, die kleine Schlampe!», stellte Henry fest und zeigte Karin ein paar der Fotos.
Auf den Fotos war gut zu erkennen, dass Celina immer mal wieder ihre Position gewechselt hatte und das Fernglas gar nicht die ganze Zeit mit zwei Händen, sondern oft nur mit der rechten oder auch mal mit der linken Hand hielt. Und die freie Hand? Die hielt wahlweise ein Büchse Red Bull, spielte mit den Nippeln, die auf den Zoomaufnahmen deutlich zu sehen waren und durch den Stoff des weissen Tops drückten. Aber mehr als einmal steckte die freie Hand vorne in den Shorts, vermutlich gar im Höschen und die Folge davon war die Erregung im Gesicht, die man auf den Fotos durchaus deutlich erkennen konnte.
«So ein geiles Biest», kicherte Karin und deutete auf ein Bild, das Henry sofort in der Grossansicht anzeigte, «schau mal hier, da sieht sie aus, als ob es ihr kommt!»
«Wow, tatsächlich!», musste Henry zugeben, «und das Bild danach zeigt sie ganz ...