Ich und Mama werden erpresst ( Teil 4 )
Datum: 01.02.2021,
Kategorien:
CMNF
... auch an zu stöhnen:
"Lia, ich kann nicht mehr. Ich komme gleich".
Und das war das Stichwort für meine Mutter. Schnell kniete sie sich neben Peter, streichelte seinen Hintern und bereit einzugreifen, wenn er soweit war.
Und dann ging alles sehr schnell.
"Ich komme, Lia, ich komme" schrie Peter.
"Zieh ihn raus, Peter", forderte meine Mutter ihn auf. "Spritz in meine Hände, damit Lydia deinen heißen Saft schlucken kann."
Ich hatte den Eindruck, dass Peter kurz inne hielt, doch dann ein letzten harter Stoß und Peter zog sich laut stöhnend aus mir zurück. Schade. Es hatte nicht mehr zu einem weiteren Orgasmus gereicht. Als ich mich umdrehte sah ich wie meine Mutter seinen Penis mit einer Hand schnell bearbeitete, die andere geöffnet vor seinen Penis hielt und diesem Moment schoss auch schon Sperma in mehreren Schüben in ihre Handfläche.
"Ist das geil. Jaahhh", rief Peter glücklich.
Liebevoll schaute ich ihm bei seinem Orgasmus zu, doch dann wanderte mein Blick zu der Hand meiner Mutter, die die letzten Tropfen aus seinem Glied herausquetschte und auf den Inhalt ihrer anderen. Weißes, schleimiges, glibberiges Sperma. Ich bekam eine Gänsehaut. Doch nicht vor Erregung, sondern vor Abscheu. Peter lächelte selig, schaute mich an und wartete wohl gespannt und neugierig auf die Dinge, die jetzt wohl kommen würden. Und sie kamen. Aber anders, als der Arme es sich bestimmt vorgestellt hatte.
Denn plötzlich sprang die Schlafzimmertür auf und Onkel Ralf stürmte ...
... laut rufend ins Wohnzimmer:
"Was ist denn hier los? Was machst du mit meiner Frau und meiner Tochter?"
"Papa", rief ich und gleichzeitig meine Mutter: "Werner, was machst du denn hier?"
Peter war panikartig aufgesprungen. Er dachte wohl wirklich, dass es mein Vater wäre, der ihn anbrüllte. Aber so sollte es laut Drehbuch ja auch sein. Da Peter meinen richtigen Vater noch nie gesehen hatte, glaubte er es also.
"Heerrr... Herrrr....", fing er an zu stottern.
Er tat mir so wahnsinnig leid. Mir wurde schlecht und mir kamen die Tränen. Bitte verzeih mir Peter, dachte ich nur, bitte verzeih mir.
"Du Hurenbock", schrie mein Onkel und baute sich vor ihm auf. "Verschwinde aus meinem Haus und zwar sofort."
Kreidebleich sprang Peter zur Couch, griff seine Klamotten und rannte aus dem Wohnzimmer. Eine Sekunde später hörte ich die Wohnungstür zuschlagen.
Mein Onkel ließ sich laut lachend in einen Sessel fallen.
"Na, der hatte es aber eilig, ha ha ha.".
Meine Mutter und ich knieten während er aus dem Lachen gar nicht mehr rauskamen, weiterhin auf dem Boden. In der Hand meiner Mutter schwamm immer noch diese ekelhafte Brühe. Aber die brauchten wir ja gleich noch. Na warte du Schwein, dachte ich. Gleich bist du dran. Gleich wird dir dein dreckiges Lachen vergehen. Und zwar für immer.
Hasserfüllt schaute ich ihn an und zischte: "Du Schwein".
Er hörte auf zu lachen: "Lydia, meine kleine Lieblingsnichte. So spricht man doch nicht zu seinem lieben netten Onkel ...