1. Ich und Mama werden erpresst ( Teil 4 )


    Datum: 01.02.2021, Kategorien: CMNF

    ... denen er uns gezwungen hat und die unser Leben ruinieren würden, sobald sie im Internet zu sehen sind."
    
    "Ich verstehe, dass es für sie nicht leicht ist darüber zu sprechen", versuchte es Onkel Ralfs Kollege sanft. "Aber wenn wir ihn überführen wollen, müssen wir alles wissen. Ich verspreche ihnen, dass alles vertraulich behandelt wird und wir alles tun werden, um zu verhindern, dass irgendetwas davon veröffentlich wird.
    
    Ich sah wie meine Mutter schluckte und dann mit leiser Stimme erklärte: "Auf den Bildern küssen sich meine Tochter und ich. Nackt."
    
    Stille.
    
    "Auch berühren wir uns unsittlich", fuhr sie dann fort. "Wenn man nicht weiß, dass die Bilder auf Grund einer Erpressung entstanden sind, meint man, meine Tochter und ich treiben Inzucht. Wenn diese Bilder jeder Mensch auf der Welt sehen kann, ist unser Leben zerstört. Wo sollen wir denn dann hin?"
    
    "Ich werde ihnen helfen. Das verspreche ich", war die Antwort. "Leider muss ich sie das fragen. Wozu benutzt er denn diese Fotos?"
    
    "Um uns zu erpressen", antworteten meine Mutter und ich gleichzeitig.
    
    "Das ist mir klar, ich meine, was fordert er von ihnen. Bitte helfen sie uns. Wir brauchen so viele Fakten und Details wie möglich."
    
    Wieder vergingen still einige Sekunden bis meine Mutter antwortete:
    
    "Er erwartet, dass wir ihn nackt empfangen, wenn er zu uns kommt. Er verlangt Sachen von uns, die Mütter mit ihren Töchtern nie machen würden."
    
    Ich muss sagen, dass Frank sehr viel Taktgefühl ...
    ... besaß. An dieser Stelle stellte er keine Frage, sondern wartete geduldig, dass meine Mutter fortfuhr. Würde sie tatsächlich alles erzählen? Wirklich alles? Ich merkte wie Schweißperlen langsam aus meinen Achseln entwichen, als meine Mutter weiter erzählte:
    
    "Wir mussten unsere Schambehaarung nach seinen Wünschen gestalten. Wir mussten uns küssen und vor seinen Augen masturbieren."
    
    Mein Gott, meine Mutter erzählte nun wirklich alles. Beschämt schaute ich auf den Boden, während sie fortfuhr: "Wir mussten abartige Wörter für unsere Geschlechtsteile benutzen und heute mussten wir uns gegenseitig oral befriedigen."
    
    "Erzähl ihm von der Peitsche", mischte ich mich nun erregt ein.
    
    "Von welcher Peitsche?", schaute Frank meine Mutter fragend an.
    
    Leise berichtete meine Mutter: "Er wollte mit einer Reitergerte auf meine....Scheide schlagen, wenn Lydia nicht zugeben würde, dass sie beim Masturbieren keinen Orgasmus hatte."
    
    "Und?", fragte der Polizist mitfühlend.
    
    "Als er gerade zuschlagen wollte, gab Lydia zu, ihn nur vorgetäuscht zu haben. Oh Gott."
    
    Jetzt gab es kein halten mehr. Meiner Mutter liefen Tränen über ihre Wangen und auch ich fing an zu weinen.
    
    Nachdem wir uns ausgeheult hatten, erinnerte ich mich an das Drehbuch für morgen.
    
    "Hier, das sollen wir morgen alles machen", sprach ich zu Frank und reichte ihm die Blätter.
    
    "Mein Gott", stöhnte er auf. "Das ist ja noch schlimmer, als ich gedacht habe. Wir müssen schnellstens handeln. Und sie müssen uns ...
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