1. Ich und Mama werden erpresst ( Teil 4 )


    Datum: 01.02.2021, Kategorien: CMNF

    ... einzige Chance, das ganze Drama zu beenden. Auch wenn unser Einsatz sehr hoch ist", antwortete sie.
    
    "Aber Peter?", fragte ich. "Was ist mit Peter?"
    
    Das war für mich an dieser Stelle immer noch das größte Problem. Mein Gewissen schrie "nein". Würde ich ihm danach noch in die Augen sehen können. Würde ich es ertragen, zu sehen wie Peter mit meiner Mutter Sex hat? Und dass das ganze ohne sein Wissen auch noch gefilmt wird. Mir wurde schlecht und ich fing an zu zittern.
    
    "Es ist ihre Entscheidung. Ich kann nur appellieren, es so zu machen wie ich es vorgeschlagen habe. Eine andere Möglichkeit gibt es leider nicht", sprach Frank leise.
    
    Mir kamen schon wieder die Tränen und mit schluchzender Stimme fragte ich meine Mutter, während ich auf eine Textpassage im Drehbuch zeigte:
    
    "Würdest du das da wirklich mit Peter machen Mama? Das ist doch erniedrigend und ekelhaft".
    
    "Wenn man jemanden liebt, Lydia, sind viele Sachen gar nicht mehr so schlimm und..."
    
    "Aber du liebst Peter doch gar nicht. Ich liebe ihn", unterbrach ich meine Mutter.
    
    "Aber ich liebe dich, Lydia. Und zwar von ganzen Herzen. Ich würde alles für dich tun. Wenn das die einzige Möglichkeit ist, unser altes Leben wieder zu bekommen..."
    
    Meine Mutter ließ den letzten Satz unvollendet im Raum stehen. Doch ich gab noch nicht auf. Ich wollte nicht, dass meine Mutter diese Sachen mit Peter macht oder besser gesagt machen muss, deshalb wandte ich mich mit letzter Hoffnung an Frank:
    
    "Hier", und zeigte ...
    ... ihm auch die betreffende Passage. "Was wäre, wenn meine Mutter sich bereits hier weigern würde, das zu machen und Onkel Ralf daraufhin erscheinen müsste, um uns zu erpressen?"
    
    Frank las sich schnell die Anweisungen durch und sprach dann zu meiner Mutter:
    
    "Ralf darf absolut keinen Verdacht schöpfen, deshalb muss ich sie das Fragen; haben sie so etwas schon Mal gemacht?"
    
    Oh Gott! Diese Frage! Schlagartig verdoppelte sich die Raumtemperatur. Mein Gesicht fing an zu glühen und auch die Gesichtsfarbe meiner Mutter wechselte nach dunkelrot. Ohne Frank anzusehen, nickte sie leicht mit ihrem Kopf.
    
    "Und könnte Ralf das auch wissen?", hakte Frank nach.
    
    Mit auf den Boden gerichtetem Blick nickte meine Mutter ein zweites Mal.
    
    "Dann müssen sie es machen. Er würde sofort Verdacht schöpfen, wenn sie sich bereits an dieser Stelle weigern würden. Die Stelle die ich vorhin gezeigt hatte, ist die einzige, die glaubhaft ist".
    
    Stille.
    
    Sekundenlang schauten meine Mutter und ich uns in die Augen.
    
    In Gedanken, verglich ich unser weiteres Leben. Ein Mal, mit Onkel Ralf als Erpresser und uns als seine Sexsklavinnen und ein Mal, mit Onkel Ralf im Gefängnis.
    
    Und dann fasste ich einen Entschluss.
    
    "O.K. Wir machen's. Bist du auch einverstanden, Mama?"
    
    "Uns bleibt wohl nichts anderes übrig mein Kind. Und wenn der morgige Tag überstanden ist, fangen wir ein neues Leben an."
    
    "Prima", sagte Frank und stand auf. "Ich habe alles im Auto und würde sofort mit der Installation ...
«12...456...17»