1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 08


    Datum: 03.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... ich meine Beine öffnete, blieb ich nicht lange ungefüllt.
    
    Anfangs waren es nur Hände, die mich öffneten und den Spott der Fummler auslösten. „Die Fotze ist jetzt schon nass wie ein Butterfass", äußerte einer und es drangen weitere Finger in meinen Schlitz. Er oder ein anderer suchte aber auch meinen Hintern auf, und nachdem er ihn reingeschoben hatte, hörte ich zufrieden: „Und ihr Arschloch ist auch begehbar."
    
    Etwas wurde ich nach hinten geschoben, bis ich die Tischkante fühlte. Bereitwillig ließ ich mich auf den Tisch legen, und noch bevor sie mir an die Beine griffen, hob ich sie schon an. Sofort war jemand da und hielt sie fest, während sich ein anderer zwischen meine Beine stellte.
    
    Mit der ersten Berührung rammte er mir schon seinen Steifen in den Bauch und begann sich wild in mir auszutoben. Das war etwas Anderes, wie bei den bisherigen Gruppenficks, vor allem nicht so beherrscht wie bei Ulf. Dieser Ficker kannte keine Grenze und wollte seinen Samen in mir abladen, egal was er danach von mir für die anderen übrigließ. Er kam auch recht schnell und pumpte alles vor meine Gebärmutter.
    
    Die nächsten Beiden verhielten sich nicht anders, sie störten sich auch nicht an meiner vollgeschleimten Scheide. Erst der Dritte meckerte nach dem Eindringen über meine glitschige Fotze, zog ihn zurück und rammte seinen Bolzen in gleicher Intensität in meinen After. Kurz schrie ich dabei auf, sehr zur Freude der Anwesenden. „Hör mal, wie das Schwein quiekt, nachdem Egon es ...
    ... angestoßen hat."
    
    Wenn er wüsste, wo ich geboren wurde und wo meine Mutter noch lebte, wäre seine Aussage noch mehr umjubelt worden. So mühte er sich aber in meinem Hintern ab und so wie er stöhnte, war es für ihn ein Hochgenuss. Für mich natürlich auch, nur das grobe Eindringen tat mir etwas weh, aber so geil, wie sie mit mir umgingen, war es jeden Schmerz wert.
    
    Als er sich in meinem Darm erleichterte, war ich schon lange in einem Tunnel und kniff nur noch meinen Hintern zu, damit mein Freier auch etwas von mir hatte. Obwohl ich noch lange nicht bei dem war, was die Schlampenschwestern mit sich machen ließen, waren schon jetzt meine Weichen gestellt. Inständig hoffte ich nur, dass Lina mich auf dem Weg begleiten würde, Maike auf jeden Fall, denn sie suchte genau wie ich das Abnormale.
    
    Wie viele sich in meinem Darm erleichtert hatten, mag ich nicht mehr sagen, drei oder vier bestimmt. Als der größte Trieb der Freier befriedigt war, zog jemand Lina an den Haaren über mich und drückte ihren Kopf zwischen meine Beine. „Los, lutsch ihre Löcher sauber, damit wir überhaupt noch etwas von der Hure spüren", wurde Lina aufgefordert.
    
    Lina schwang sich aber so auf den Tisch, dass mein Kopf zwischen ihre Beine kam und als sie erst an meiner Scheide leckte, drückte ich meine Zunge schon in ihren Schlitz. Viel kam nicht raus, aber ich sah, dass sie auch in den Arsch gefickt wurde. Als ich mit meiner Zunge zu diesem Eingang wechselte, drückte Lina etwas und langsam kam mir das Sperma ...