1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 08


    Datum: 03.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... aus ihrem Darm entgegen. Lina merkte, dass ich an ihr saugte und nun gab sie mir den Rest, indem sie richtig presste.
    
    Der Batzen, der mir nun in den Mund spritzte, schoss mir fast bis in den Hals und geschmacklich war es mehr als nur Sperma. Es hinderte mich aber nicht daran, weiter zu saugen und Lina richtete sich sogar auf, um besser drücken zu können und mir alles zu geben.
    
    Schließlich senkte sie aber wieder den Kopf und ich fühlte ihre Lippen an meinem Hintern. Natürlich wollte ich Lina nichts vorenthalten und drückte so gut es ging. Es ist aus mir rausgekommen, aber ich kann nicht sagen, was und wie viel. Lina hat alles gierig aufgenommen, und erst als ich meinen Bauch nicht mehr angespannt hatte, begann sie wieder an meinem Schlitz zu lecken.
    
    Die Freier waren von dem Spiel ganz begeistert und die Ersten hatten schon wieder einen stehen. Einer drang in meinen Hintern, während Lina mich weiter leckte, aber vor meinen Augen verschwand ein anderes Prachtstück in Linas After.
    
    Direkt über meinen Augen sah ich, wie jemand Lina in den Arsch fickte und das Arschloch dabei weit dehnte. Geil sah es aus, wie er das Arschloch scheinbar mit aus Lina zog und beim nächsten Stoßen tief hineindrückte. Deutlich sah ich dabei, wie trocken ich Linas Hintern gelutscht hatte, aber auch, wie sehr Lina den Ringmuskel anspannte, um dem Freier seinen Genuss zu geben.
    
    Von dem Anblick war ich so geflasht, dass ich kaum mitbekam, wie sie sich an meinem Hintern abwechselten, aber ...
    ... inzwischen entstand ein Druck in meinem Bauch. „Geil, ich habe ihr in den Arsch gepisst", jauchzte einer und direkt fühlte ich, wie sich Linas Mund wieder auf meinen Hinterausgang legte. „Und die geile Sau saugt jetzt ihr Kackloch aus."
    
    Anfangs versuchte ich es noch zu verhindern, aber Lina blieb an mir, bis es wieder aus mir rauskam. „Oh ist das geil", hörte ich nun den über mir, also der immer noch in Lina steckte und er hielt ihn gerade nur noch tief in Lina.
    
    Als er ihn rauszog, war ich bereits fertig und Lina hatte so viel geschluckt, wie sie konnte. Nun richtete sie sich aber auf und drückte mir ihren Hintern auf den Mund. Als meine Zunge das krause Loch berührte, öffnete es sich und nun schoss es mir in den Mund.
    
    Der Geschmack und die Konsistenz waren gerade nebensächlich, die Handlung als solches kickte mich einfach weg. Es war einfach der Schritt in eine neue Dimension, meine Dimension, meine Bestimmung, meine geerbte Neigung. Mehr davon und viel, viel mehr wollte ich davon haben.
    
    Von da an haben wir ihnen gezeigt, wie widerlich wir behandelt werden wollten und sie haben sich nicht im Geringsten zurückgehalten. Wir waren nur noch da, damit sie sich in uns erleichterten und als nichts mehr in unseren Mund passte, füllten sie uns durch den Darm weiter auf.
    
    Wir waren lange bei ihnen, und als wir die Straße betraten, wartete Arne schon auf uns. Vor dem Einsteigen, heute auch in den Kofferraum, musste ich mich erst erleichtern und ließ es ungeniert in den Gully ...