1. Alter schützt vor Geilheit nicht Teil 03


    Datum: 05.02.2021, Kategorien: Betagt,

    ... pinkeln!? So wird das aber nichts", amüsierte sich Berta.
    
    „Du bekommst den Mantel erst wieder, wenn du dein Geschäft erledigt hast", drohte Dora.
    
    „Ich kann nicht!", wimmerte ich. „Ihr müsst euch umdrehen und wegschauen."
    
    „Kommt nicht infrage! Wenn dir dein steifer Schwanz hinderlich ist, musst du ihn eben klein kriegen. Du weißt doch sicher, wie das geht." Agathe war gnadenlos.
    
    Es wurde immer schlimmer. Die Wichsbewegungen, die Agathe zu ihrer Äußerung machte, riefen Begeisterungsstürme bei den drei anderen Furien hervor.
    
    „Ja, wichs dir einen, dann kannst du sicher anschließend pissen!", meinte Dora.
    
    Ein letztes Mal versuchte ich, meine Blase trotz Ständer zu entleeren, aber je mehr ich mich anstrengte, desto weniger war ich dazu in der Lage. Also legte ich Hand an mein bestes Stück und begann zu onanieren. Zögerlich zuerst, dann wurde ich schneller, ich wollte es hinter mich bringen.
    
    „Komm, spritz mir auf die Fotze", meldete sich jetzt Emma zu Wort. Sie stellte sich direkt vor die Mündung und hob ihren Rock hoch. Unterwäsche trug sie keine, sodass ihr roter Busch mich anlachte. Doch damit nicht genug, während sie mit einer Hand den Rock oben hielt, öffnete sie mit der anderen ihre Schamlippen so weit, dass der enorme Kitzler heraussprang und sanft im Sonnenschein zuckte.
    
    „Ja, spritz ihr auf den Kitzler!", meinte eine der anderen Damen und es dauerte keine Minute mehr, bis ich ihrer Aufforderung nachkam. Die pure Geilheit, die mich übermannte, ...
    ... verhinderte, dass ich sauber zielen konnte, doch ein Teil meines Spermas landete doch direkt im Ziel. Ein irrer Orgasmus, der mich völlig fertig machte. Ich zählte schon gar nicht mehr mit, doch meine Potenz an diesem Tag war wie von einem anderen Stern. Diese Weiber hatten mich verhext!
    
    „Du weißt ja, was jetzt deine Aufgabe ist?!", holte Emma mich in die Realität zurück. Oh ja, sie hatten mich bereits so gut erzogen, dass ich ohne Widerworte unter Emmas Rock kroch und meine Sahne von ihrer Muschi leckte. Ein Geschmack, der mir von Mal zu Mal besser gefiel. Wohl auch, weil ich mir dabei so herrlich pervers vorkam und mich die Damen dabei beobachteten.
    
    Ohne Vorwarnung ergriff Emma meinen Kopf und presste ihn fest in ihre Muschi hinein. Ihr lautes und hemmungsloses Stöhnen ließ mich vermuten, dass es ihr gerade kam und so presste ich meine Zunge fest auf ihren Kitzler in der Hoffnung, dass es das Richtige in diesem Moment war.
    
    „Du bist ein Schatz!", empfing mich Emma, als ich endlich meine Arbeit unter ihrem Rock beendet hatte. Sie zog mich zu sich her und küsste mich wild und leidenschaftlich. „Und du schmeckst so gut nach Sperma, das liebe ich!", lachte sie mich hinterher an.
    
    Der Druck auf meine Blase war inzwischen wieder spürbar, nachdem die Geilheit durch den Orgasmus verflogen war und ich stellte mich so, dass ich keine der Frauen besudeln konnte. Nicht auszudenken, womit sie mich sonst bestrafen würden.
    
    Es dauerte immer noch eine ganze Zeitlang, doch endlich ...
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