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Alter schützt vor Geilheit nicht Teil 03
Datum: 05.02.2021, Kategorien: Betagt,
... wurde. Ihr Poloch grinste mich an und Carmen wackelte auffordernd mit ihrem Hintern. Oh Mann, worauf hatte ich mich da nur eingelassen. Zögerlich berührte ich die beiden Backen. Sie waren hart, nicht weich wie die von Emma. „Na los, ich will dich endlich in mir spüren!" Carmens Stimme hatte sich verändert, sogar aus ihr war eine erwartungsvolle Geilheit zu erkennen. Ich drückte mir einen dicken Batzen Creme aus der Tube auf die linke Handfläche und mit dem Zeigefinger der Rechten nahm ich etwas davon auf. „Ui, ist das kalt", beschwerte sich Carmen. Aber ernst war das sicher nicht gemeint, immerhin war das ihre Idee gewesen. Auch meinen Harten schmierte ich mit der Creeme ein und konnte nun Carmens Einwände besser verstehen. Und dennoch, da mussten wir beide durch. Einen hinterwärtigen Trockenfick wollte ich weder ihr noch mir zumuten. Es sollte uns doch beiden Spaß machen! Die Damen außer Carmen redeten ununterbrochen, kommentierten, was sie sahen, und gaben mir Anweisungen, auf die ich verzichten konnte. Meine Aufgabe lag penetrationsbereit vor mir. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an der runzeligen Majestät an. „Komm, stoß zu!", forderte mich die kaum Angestochene auf. Nun gut, wenn sie es aushielt, ich würde es auch durchstehen. Mit einem festen Ruck drang ich ein und mein Gewicht ließ mich auf sie knallen, mein Schwanz stak bis zum Heft in ihr. Doch es tat nur ein bisschen weh, meine hundertprozentige Geilheit konnte das locker ...
... abfangen. „Uuuuuuuh", entrang sich Carmens Lippen. Allerdings klang es durchaus lustvoll. „Rammel mich!", forderte sie atemlos, und ich kam ihrer Aufforderung umgehend nach. Gleichzeitig machten sich Hände an mir zu schaffen, die ich unmöglich hätte zählen können, sie berührten mich überall. Und auch auf Carmen krabbelten und kneteten sie herum. Für die zuschauenden Damen waren wir offensichtlich ein Ventil für ihre eigenen Sehnsüchte. Die Penetration von Carmens hinterer Öffnung war mindestens so erregend, wie die Emmas vor etlichen Tagen. Analsex hatte unbedingt etwas für sich. Keine Möse war so eng! Und die Frauen schienen wirklich darauf zu stehen, zumindest die erfahrenen. Denn Carmen konnte nicht genug davon bekommen. Genau wie ich. „Ja, ja, ja!", jaspste sie in einer Tour. Als würden Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen. Was mich natürlich zu Höchstleistungen anspornte. „Und jetzt spritz endlich ab! Mir kommt's gleich!" Gott sei Dank! Ich hatte sie so weit. Lange wäre ich zu so einem Parforceritt nicht mehr in der Lage gewesen. Mit jedem weiteren Stoß schoss ich einen Spermastrahl in ihren Arsch. Ja, auch ich dachte jetzt schon Arsch, nicht Po oder Hintern. Arsch passte eindeutig besser zu dem, was hier gerade vonstatten ging. „Manno, das war genial!", belohnte die Vollgesamte mich, und ich küsste sie auf den Mund, während mein Schwanz noch immer in ihr steckte. „Danke", gab ich meinen Gefühlen Ausdruck. Mir war klargeworden, dass Carmen die Chefin des ...