Alter schützt vor Geilheit nicht Teil 03 - Sexgeschichten

Alter schützt vor Geilheit nicht Teil 03

... Damenclans war. Auch wenn Emma mich gewissermaßen requiriert hatte, sie hatte es letztlich im Auftrag Carmens getan. Und auch die anderen Damen waren nur Beiwerk, der Mittelpunkt war Carmen.

„Ich bin jetzt körperlich ziemlich erledigt, dank deiner", lobte mich Carmen noch einmal. „Doch meine Lust ist noch lange nicht befriedigt. Deshalb habe ich noch eine Aufgabe für dich."

Was sie wohl damit meinte? Ich hatte wieder mal keine Ahnung.

„Kai ist ein Pfleger hier, und ich habe mich schon oft mit ihm ausgetauscht. Er ist schwul, und Schwule haben schon immer meine Sympathie gehabt. Wahrscheinlich, weil ich zeitlebens Bi gewesen bin."

„Prima, und was hat das mit mir zu tun?" Ich war damals noch so unbedarft.

„Nun, da er sich so rührend um mich kümmert, habe ich ihm ein Schmankerl versprochen. Und dieses Kleinod wirst du sein."

„Nein!", rief ich spontan, „mit Schwulen habe ich nichts am Hut!"

„Nun, nach dem, was Emma und die anderen mir erzählt haben, bist du homoerotischen Anwandlungen nicht ganz abgeneigt. Aber, um es dir leichter zu machen, darfst du wählen: Entweder du bläst Kai oder Kai dich. Auf jeden Fall werden wir alle zuschauen und es genießen."

Oh je, welche prekäre Auswahl. Doch da mein Schwanz heute schon derart häufig und intensiv geprüft worden war, schien es mir leichter und einfacher, selber Hand anzulegen.

"Ich blase ihn, alles andere werde ich nicht mehr hinbekommen", gab ich also ehrlich zu.

„Prima, das ist Kai sicherlich lieber. ...

... Ich habe ihn auch schon geblasen, aber für ihn ist das nicht dasselbe", belehrte mich Carmen und grinste mich an.

Keine Minute nach dem Klingelton, den Carmen abgesandt hatte, betrat Kai das Zimmer.

„Hallo Carmen, was willst du?"

„Hi Kai, heute ist dein Glückstag. Wir haben einen Mann für dich aufgetrieben. Er ist ein absoluter Amateur, aber er ist bereit, dir den Saft aus den Eiern zu saugen. Und er wird alles schlucken, gell, my Darling?"

Mit den letzten Worten hatte sie sich mir zugewandt und was blieb mir übrig? „Selbstverständlich", antwortete ich, obwohl ich keineswegs sicher war, nicht abkotzen zu müssen, wenn es soweit war.

„Du bist eine geile Sau!" Kais an Carmen gerichtete Antwort erstaunte mich nicht wirklich. Die beiden schienen einen intimen Umgang miteinander zu pflegen. So gar nicht eines betreuten Wohnens gemäß.

Als Kai seinen Riemen auspackte, begriff ich endlich die Aufgabe, die vor mir lag. Bisher hatte ich mich nie unterbestückt gefühlt, doch als ich dieses Teil ausgefahren vor mir sah, wurde mir anders. Was, diesen Riesenschwanz sollte ich bedienen? Mit dem Mund?

Ich will gar nicht viel darüber berichten. Es war mein erster Schwanz, den ich zum Abspritzen brachte, und noch viele sollten folgen. Woraus zu ersehen ist, dass ich die Aufgabe mit Bravour und Enthusiasmus erledigte.

Nach wie vor sind Mösen mein Hauptziel, doch auch potente Schwänze haben durchaus ihren Reiz.

Sex ist nicht alles, das weiß ich inzwischen, doch ohne Sex ...