Thea
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
Romantisch
... Jahren sterilisiert worden, derweil ich eine Eileiterschwanger- schaft hatte, man hat es gründlich gemacht."
"Du, komm, lass es uns unkompliziert machen, lange halte ich es jetzt nicht mehr aus...". Vorsichtig fühlte ich nach, liebkoste ihre Brüste, ihre Nippel, drang mit einem Finger in ihre feuchte Spalte ein, spürte ihre Erregung, ihre Bereitschaft, ihr Wollen. Fast vorsichtig setzte ich meine erregte Spitze an ihre Muschi, teilte die Lippen mit dem prallen Nillenkopf, drang sachte in sie ein. Sie hatte mich umschlungen und streichelte meinen Rücken, schob aber auch ihr Becken mir entgegen. Warm und sehr angenehm umfing mich ihre Luströhre. Meine Gefühle aber waren eher liebevoll als besitzergreifend. Ich wollte dieser so zauberhaften und hingebungsvollen Frau die Zärtlichkeiten geben, die sie verdient hat.
"Du, es ist geil, wie zärtlich zu vorgehst, es macht mich total an. Du, aber komm jetzt etwas heftiger, ich will so richtig gevögelt werden..." Ich wollte ihr einen Kuss geben, doch dann überlegte ich, wollte sie ja nicht mit meinem Husten anstecken und küsste nur ihre Halsbeuge, saugte mich etwas daran fest. Sie stöhnte ein wenig, dann aber begannen wir, eine richtige Nummer zu schieben. Sie war recht eng, zwar war sie über- feucht, eigentlich war sie nass, trotzdem war es ein ungeheurer Reiz, in dieser Enge fickende Bewegungen zu machen.
Sie aber war selber schon so weit auf dem Weg nach Wolke Sieben, legte immer heftiger los, jetzt war ich echt gefordert. ...
... Als sie laut stöhnend ihren nahenden Orgasmus ankündigte, liess ich der Natur freien Lauf, spritzte gewaltig ab, wohl genau in ihren Orgasmus, Thea schrie plötzlich auf, krallte sich heftig an mir fest, erstarrte fast für einen Moment, dann wurde sie weich und sehr entspannt, küsste nun ihrerseits mich auf den Mund, küsste mir fast die Zunge aus dem Hals, war ganz und gar aus dem Häus'chen. Ihre Vagina pumpte noch etwas, dann lagen wir still aufeinander.
"Liebling, Peter, oh wie lange habe ich darauf gewartet, endlich wieder einmal einen Mann und dazu noch so einen lieben Kerl wie dich, zu spüren. Du bist aber auch sehr schön gekommen, ich habe es noch gespürt, bevor ich total weg war. Du, ich liebe dich, mein gar nicht mehr so kranker Peter." "Du, Thea, ich liebe dich doch auch, du bist eine wunderbare und liebe Frau!"
Wir lagen noch eine Weile aufeinander, dann nebeneinander. Ihre Hände waren wieder auf Wanderschaft. Sie kannte wohl viele Tricks, Männer wieder erstarken zu lassen, bald stand mein kleiner Freund wieder voll im Saft, sie zog mich zu sich hin, legte sich mit dem Po an mich und wollte ein Löffelchen, eine ganz zärtliche Nummer.
Zart drang ich wieder in sie ein. Sie fühlte sich jetzt noch weicher an, irgendwie ganz entspannt, ganz auf die kommende Lust vorbereitet und konzentriert. Auch war sie plötzlich verschmust wie eine rollige Katze, gab sich, nahm sich, forderte nicht, sondern lockte, suchte immer wieder neue Bewegungsabläufe, steigerte ihre und ...