1. Thea


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: Romantisch

    ... meine Lust bis zum Höhepunkt, den ich in einer solch intensiven Form selten erlebt hatte. Danach lagen wir, immer noch vereinigt, still beieinander und genossen den Nachhall unserer Glücksmomente. Ich konnte in dieser Lage ihren Busen streicheln, ihren zarten Rücken massieren, mir und ihr körperliches Wohlbehagen geben. So sind wir zusammen eingeschlafen.
    
    Ich wurde wach, irgendwas fehlte. Ja, Thea war aufgestanden, hörte sie in der Küche hantieren. Sie hatte überall die Heizung hochgestellt, es war wohlig warm. Sie kam rein ins Schlafzimmer: "Peterschatz, aufstehen, duschen. Ich beziehe inzwischen dein Bett neu. Zeige mir, wo du Bettzeug gelagert hast." Ich zeigte es ihr, ging duschen, zog mich an, fühlte mich wohl und gesund. In der Küche hatte sie alles tiptop in Ordnung, aber ich hatte gewaltigen Kohldampf, Hunger und auch Durst. Sie aber meinte, wir sollten die Küche kalt lassen und ins Städtchen fahren und dort was essen, am liebsten chinesisch. Das wäre leichte Kost und käme mir besser, als hier was Kräftiges zu brutzeln.
    
    Einverstanden. Ich zog mich warm an, sie hatte auch ihre dicken Klamot- ten angezogen und gegen Abend fuhren wir zum Chinesen, waren sehr zu- frieden und gegen 21.00 Uhr wieder bei mir in der Wohnung.
    
    Sie ging ins Bad, ich schnappte mir ihre Handtasche, legte einen Zettel rein mit den Worten: "Danke für alles! Ich liebe dich!" und heftete einen Hundert-Euro-Schein mit daran. Den hatte sie sich wirklich verdient.
    
    Als sie aus dem Bad ...
    ... kam, war sie nackt und erregend schön. "Komm, schnell ins Bett, ich brauche eine Sonderbehandlung!", rief sie lockend, also sprang ich aus meinen Klamotten und husch zu ihr ins Bett, fiel fast mit meinem Ständer ihr zwischen die Beine, fädelte sofort ein und wir bumsten, vögelten, rammelten, waren wie die Tiere, sie brauchte es jetzt animalisch, kam auch gewaltig, lange vor mir, hatte aber auch noch einen zweiten Orgasmus, als es mir ebenfalls recht befreiend kam. Sie wurde nun wieder sehr zärtlich, wir schmusten und küssten uns, waren total verliebt ineinander.
    
    Trotzdem wollte sie keine lange Tour im Bett, hatte jetzt das Bedürfnis, bald nach Hause zu fahren. Eigentlich war ich etwas enttäuscht, doch sie erklärte mir, zu Hause warten noch zwei Katzen und zwei Vögel, sie hatte nur bis heute Abend Futter usw. rausgestellt. Zudem müsse sie Morgen früh schon auf Arbeit, hatte eine größere Sache bei einer Familie in der Planung und dabei ginge wohl die ganze Woche drauf.
    
    Aber sie versprach mir, spätestens am Freitag ihren Besuch. "Vielleicht brauchst du ja eine Nachbehandlung... oder ich...". Der Abschied ging schnell, noch einmal fanden sich unsere Lippen, streichelte ich sie und drückte sie an mich. Sie entwand sich aber dann, doch sie versprach, wenn zu Hause alles geregelt sei, mich noch anzurufen. Tat sie auch, war sehr lieb am Telefon. Wir gestanden uns nochmals unsere Liebe und sie bedankte sich für das Geld, hätte zur Zeit einen Engpass, aber es wäre viel zu viel ...
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