Respekt und Demut - Teil 1 "meine Schlampen"
Datum: 08.02.2021,
Kategorien:
BDSM
... Ich schloss die Augen und hatte sofort wieder das Bild dieser attraktiven Weissrussin vor mir, meine Hand sank wie von selbst an meinen schlaffen Schwanz und begann ihn zu streicheln. Wieder überkam mich die Fantasie meine neue Vorgesetzte zu dominieren und hart in alle Löcher zu ficken. Mann, seit 10 Jahren arbeitete ich auf diese Stelle hin und dann wird mir diese Russenschlampe einfach vor die Nase gesetzt.
Ein Luftzug ließ mich die Augen öffnen, und beendet jäh meine Fantasie. Vor mir auf der Feuerleiter stand erneut das blonde Mädchen vom Vormittag, mit leicht zerzausten Haaren, einem weißen T-Shirt und einer Jeans bekleidet. Mein Mund blieb offen, als ich sie sah, ihre vollen Titten deutlich zu erkennen unter dem dünnen Stoff im hellen Mondlicht. Zum zweiten Mal stand ich ihr heute nackt gegenüber. Sie sprach etwas in einer mir fremden Sprache, ich glaubte einen osteuropäischen Klang zu hören ohne die Sprache einordnen zu können, ihre Stimme war jedenfalls zart und schüchtern. Zögerlich kam sie auf das Fensterbrett und stieg in mein Zimmer. Sie war barfuß. Ich stand grinsend da, die Hand noch immer am nun steinharten Penis.
"Na du bist mir ja ne ganz gierige Schlampe!" sagte ich ohne zu wissen ob sie meine Worte verstand. Sie ging um mich herum, wortlos als wolle sie mich mustern. Interessiert betrachtete sah sie sich im Zimmer um, betrachtete die Einrichtung, strich mit den Fingern über das Laken des frisch bezogenen Bettes, murmelte etwas und knipste ...
... schliesslich die Stehlampe an, die neben dem Kopfende der Spielwiese stand. Dann kehrte sie zu mir zurück. Ich hatte die ganze Zeit still dagestanden, meinen harten, grossen Schwanz provozierend mit einer Hand locker umfassend, dabei ihren Gang betrachtend, die wiegenden Hüften, den tanzenden Po in der engen Jeans, soweit ich dies im dunklen, nur vom Mond beschienenen Zimmer erkennen konnte. Sie nahm mir das Weinglas aus der Hand, nahm einen grossen Schluck als wolle sie sich Mut antrinken und leerte die letzten Tropfen auf meine nackte, glattraiserte Brust. Ich zuckte kurz zusammen, als der kalte Weisswein über meinen muskulösen Bauch nach unten Rann bis zur Schwanzwurzel. Ihr Blick folgte dem Rinnsal. "Mmmhhh ..." schnurrte sie dabei. Sie trat einen Schritt zurück und begutachtete mich. Der Wein hing in Tropfen an mir oder perlte auf meiner Haut ab.
"Вы должны сказать что-нибудь сейчас", lächelte sie verführerisch. Sie zwinkerte, griff sich dann an ihr Shirt und zog es mit einem Ruck über ihren Kopf. Volle aber dennoch spitze Brüste sprangen mir entgegen, ihre Haut glänzte. Sie preßte ihre Hände gegen die beiden Kugeln und drückte sie zusammen, so daß sie zwischen ihren Handflächen noch deutlicher betont wurden.
"Ich verstehe Dich nicht Süsse, aber du willst sicher hart gefickt werden du ...