1. Respekt und Demut - Teil 1 "meine Schlampen"


    Datum: 08.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... und diesen mit der Zungenspitze durchbrach, spritzte ich los. Ich legte den Kopf beiseite und schloß die Augen, preßte sie zusammen, um besser geniessen zu können aber auch, um nicht zu sehen, wie unbekannte Blonde meine Lust begutachte. In mehreren Schüben schoss mein angestauter Saft hervor, überflutete meine Hand und verteilte sich auf dem Bettlaken und der Matratze. Das Brennen ließ langsam nach, und meine Hand strich sanft und langsam an dem noch immer steifen Pfahl entlang, nur flüchtig über die nachbebende Eichel fahrend. Als ich den Blick wieder öffnete, war ich allein.
    
    Ich versuchte mir das Bild der blonden jungen Frau in Erinnerung zu rufen, sie war jung, sicher nicht mal halb so alt wie ich selbst, von ihrem Körper konnte ich durch ihre Arbeitskleidung nicht wirklich einen Eindruck bekommen. Ich ging, noch immer nackt und mit glitschigem Schwanz und verschmierten Schenkeln an das offene Fenster und beugte mich hinaus. Nichts zusehen, nur ein Eimer und das Putzset standen unten am Fuss der Leiter. Ich schloss das Fenster und ging zum Bad um mich zu duschen und frisch zu machen für den Arbeitstag. Noch bevor ich los konnte zu dem Meeting hatte ich eine wahre Flut an Mails von der Russin im Postfach, alles drängende Aufforderungen was meine Job betrifft, was nimmt diese Frau sich raus, gerade mal zwei Wochen da und schon lässt sie mich als den deutlich erfahreneren Kollegen spüren dass sie mir vorgesetzt ist. Ich werde sie im wohl hart ficken müssen grinste ich ...
    ... und sofort zog diese Wunschvorstellung wieder vor mein inneres Auge. Als ich wieder zurück in die Wohnung kam, war mein Bett wieder hergerichtet und neu bezogen, grinsend stellte ich mir das Zimmermädchen vor beim wechseln des von meiner Ficksahne besudelten Bettzeugs. Das Meeting hatte sich hingezogen, es war dunkel mittlerweile, doch die Nächte im Juli waren ja warm, und der Himmel war nicht schwarz, sondern tiefdunkelblau, der Vollmond erleuchtete die Nacht. In der Wohnung angekommen, holte ich tief Luft, ließ alles dunkel, entkleidete mich und ging ins Bad, um mich zu erfrischen. Im Kühlschrank war eine noch kleine Flasche Weißwein zu finden. Ich öffnete das bereits bekannte Fenster vor meinem Bett, diesmal in der festen Absicht, es vor dem Schlaf zu schließen, stellte mich mit meinem Glas Wein davor und schaute in die Nacht. Die Dunkelheit war entspannend für meine Augen.
    
    Meine Erinnerung rollte in den Tag zurück. Das erste erwachen in der fremden Air BnB Wohnung, der gefüllte Kühlschrank als Extraservice und meine Freude darüber mich nackt in der Wohnung bewegen zu können, endlich mal wieder ungezwungen. Beim Gedanken an die junge blonde Fensterputzerin die mich offenbar wenig schockiert beim wichsen beobachtet hatte musste ich grinsen. immerhin konnte ich dadurch sehr entspannt zu dem Meeting, Olga wurde überraschend per Video zugeschlatet und ich muss chon sagen es viel mir schwer mich zu konzentrieren bei ihrem Anblick und meiner Erinnerung an den heissen Tagtraum. ...
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