1. Respekt und Demut - Teil 1 "meine Schlampen"


    Datum: 08.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... schwanzgieriges Flittchen!" Noch immer wusste ich nicht ob die Kleine Deutsch verstand, wenn sollte sie gleich wissen wer hier das sagen hat, und eine kleine Russenschlampe kam mir bei meinem Neid auf Olga gerade recht. Sie regierte mit keiner Mine auf meine deutlichen Worte, somit war ich sehr sicher, dass sie mich nicht verstand. Dann knöpfte sich die Jeans auf und zog sie hinunter, indem sie sich mit durchgedrückten Knien bückte. Fast streifte sie meinen harten und steif stehenden Pfahl dabei, schnell richtete sie sich wieder auf. Ihr Körper war sehr schlank, sie hatte eine schmale Hüfte, einen kleinen, flachen Po, schlanke Schenkel. ich musterte sie, versuchte zu schätzen wie alt sie wohl sei, maximal Zwanzig dachte ich, eher jünger. Ihr weißes Höschen lag flach an, die Konturen ihrer Scham bildeten sich deutlich ab. Da trat sie einen Schritt auf mich zu, preßte ihren heißen Leib an mich und küßte mich fordernd. Ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund und umspielte meine Zunge. Ihre Hand fasste in meine kurzen Haare, zog meinen Kopf etwas nach hinten, so daß sie sich in meinen Hals verbeißen konnte. Ich stöhnte tief auf. Wow! Diese Russen-Schlampe ging ganz schön ran, war wohl doch keine Mähr die sprichwörtliche Geilheit der Osteuropäerinnen. Ihr Mund wanderte zu meiner Brust, und ihre Lippen saugten an meiner Haut. Sie sank vor mir auf die Knie und umschlang meinen pochenden Schaft mit ihren Lippen, gleich ein gutes Stück mit einen Zug einsaugend. Sie blieb derweil ruhig ...
    ... vor mir hocken, mein Glied tief in ihrem Mund, gegen ihren Gaumen zuckend. ich legte ihr meine rechte Hand in den Nacken, ihren Kopf fixierend und drückte meinen grossen Schwanz mit aller Kraft in ihren Kehle, überwand druckvoll den engen Eingang zu ihrem Hals und liess sie laut und heftig würgen. Sie zappelte, wollte ihren Kopf nach hinten ziehen, doch zu fest war der Griff meiner Hand. Da spürte ich ihre Zähne und zuckte zusammen, schmerzhaft aufstöhnend den Griff meiner Hand aber lösend.
    
    "Aua, hey Du Schlampe!" fuhr ich sie an. Den Kopf leicht zurückziehend, den Schwanz aber in ihrem Mund behaltend zischte sie beruhigend. Sie setzte abermals ihre Zähne an meinem Schaft an und schabte an meinem Glied entlang, als sie es aus ihrem Mund gleiten ließ, langsam, vorsichtiger diesmal. Als sie an dem Kranz der Eichel angekommen war, gaben ihre Zähne das brennende Fleisch frei, um gleich darauf von ihrer Zunge abgelöst zu werden. Sie hüllte meine Eichel mit ihrer warmen und sehr weichen Zunge ein, spitzte die Lippen und lutschte mein Glied aus sich heraus. Angespannt genoss ich ihre Berührungen und dachte mir, dass es eine Herausforderung sein würde diese junge blonde Frau zu führen und mir das zunehmen was ich wollte und vor allem wie ich es wollte.
    
    Sie lächelte verschmitzt zu mir auf, ihre Augen leuchteten, ihre Nasenflügel bebten und verrieten, daß auch in ihrem Schoß erregende Wellen auf und ab liefen.
    
    Ihr Mund war halb geöffnet, eine Strähne ihres Haares hing über das ...
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