Kerstin beim Zeichenzirkel Teil 5
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Ideen unserer Jungens. Als ich dann wieder gewollt mit Sascha vögelte hatte ich kurz die Kontrolle wieder erlangt. Nun war ich aber wieder Spielball, ich sollte nackt an den Schulpranger. Aber da hatte ich wohl aber schon zulange dieses Spiel mitgespielt um ungeschoren auszusteigen und auch mein nun rasierter und erregter Schoß wollte auch nicht aufhören.
Andreas drängte, was denn nun sei. Wider meiner inneren Überzeugung zog ich mir dann doch das Shirt aus, bei der Hose war mir Klassensprecherin Ulla behilflich. Wieder dieses prickelnde Gefühl, als ihre Hände meinen Körper berührten und mir Gänsehaut verschafften. Nur noch im Slip zögerte ich, ob ich wirklich ganz nackt an den Pranger solle, ich sei ja schon oben ohne und ob das nicht reiche, wandte ich ein. Wieder hämisch grinsend reagierte Andreas, ob ich mich nun etwa schäme.Während wir noch diskutierten kamen die Ersten rein und schauten uns ganz überrascht an. Was mögen die wohl gedacht haben, die Klassensprecher und mich nur noch mit Slip bekleidet hier anzutreffen? In einem wohl mir anerzogenen Reflex verdeckte ich erschrocken mit einem Arm meine Brust und der freien Hand vorn meinen Slip. Einige Schlauberger aus unserer Klasse und das Schild klärten schließlich auf, ich sollte nackt am Schulpranger gestellt werden. Die Stimmung schlug in Begeisterung um, ich soll nun richtig nackt an den Pranger und so auch ihnen meine „Votze“ zeigen...
Immer mehr Mitschüler tauchten nun auf und blieben abwartend stehen und ...
... wurden ungeduldig. Nun stand ich im Slip am Pranger genau gegenüber dem Eingang und verdeckte mir mit den Händen meine Brust. Der Umstand, daß sie mir den Slip ließen weckte wieder Hoffnung auf eine Abmilderung des Urteils, anderseits aber ein Murren bei den Zuschauern. Doch dann mußte ich die Hände runter nehmen und Ulla und der dritte Klassensprecher verbanden hinter der Säule meine Handgelenke miteinander, ich war an die Säule gefesselt. Soweit es ging zogen sie dann meine Füße auseinander und verbanden auch die Fußgelenke mit einer um die Säule herumgeführte Leine. So war ich vollkommen an die Säule gefesselt, spürte die Kühle der Säule en meinem Rücken. Durch die zurückgezogenen Füße stand mein Becken vor und ich hatte keinen festen Stand mehr, nur noch meine zusammen gebundenen Handgelenke verhinderten ein Vorüberkippen. Damit war es mir unmöglich mich in irgendeiner weise zu wehren und war völlig dem Willen der Klassensprechern ausgeliefert. So mußte ich erdulden, wie Andreas mir vor den mittlerweile mehr als zwanzig zumeist männlichen Mitschülern den Slip runter zog. Natürlich wurde dies mit Johlen und Klatschen begrüßt. Mit heruntergezogenen Slip wurde ich entwürdigend den Blicken aller weiter hereinstürmenden Mitschülern ausgesetzt. Zunächst sehr wütend auf den Andreas mußte ich mir dann aber wieder eingestehen, daß ich es wieder selbst vermasselt hatte. Hätte ich mich gleich selbst ganz ausgezogen hätte Andreas nicht seine Macht demonstrieren können in dem er mir den ...