Kerstin beim Zeichenzirkel Teil 5
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mich da so stehen sieht. Hoffentlich filmt das keiner, die Handynutzung ist ja im Schulgebäude verboten aber ob sich da alle daran halten? War es vielleicht doch besser, einfach nicht zum Termin hinzugehen? Wie würde man dann darauf reagieren? Ich hatte dieses Spiel einmal angefangen weil ich wieder Aufmerksamkeit wollte und dabei nicht an alle Spielregeln gedacht. Letztendlich kam ich dann doch zu dem Schluß, daß es wohl am Beste sei, dies alles doch noch durchzuziehen.
Immer noch nackt machte ich mir auch etwas zu essen, aß lustlos damit ich wenigstens etwas im Magen habe. Nebenbei überlegte ich mir, was ich denn nun anziehen werde, nach den auf dem Heimweg gemachten Erfahrungen entschied ich mich für eine anständige nicht zu enge Jeans, einen ordentlichen Slip und Shirt. Die Haare offen gelassen machte ich mich dann rechtzeitig auf den Weg zu meiner öffentlichen Hinrichtung.
In der Schule fiel mir sofort am Eingang ein Schild, daß Fotos nicht gestattet sind auf und ich wurde schon von Andreas erwartet. Doch freundlicher und nun versöhnlicher gab er mir die Hand und fragte, ob ich bereit sei. Auf meine Frage, wenn nun doch ein Lehrer hier vorbei komme beruhigte er mich, er habe aufgepasst, sie seien durch ihren Eingang schon drinnen. Aber ich hätte ja die die Regeln akzeptiert, da müsse ich nun durch.
Der Eingangsbereich für uns Schüler war wie die Aula sehr großzügig und prachtvoll mit einer breiten Innentreppe zum Erdgeschoss. Auf Höhe der ersten Stufen stehen ...
... zu beiden Seiten Säulen auf einer breiten Wangen, so daß man vor den Säulen stehen kann. Dieser Platz wird als Schulpranger genutzt. Auf ihm mußten während der großen Hofpause Schüler stehen welche sich irgendein Vergehens schuldig gemacht hatten. Allerdings hatte ich noch keinen dort nackt stehen sehen. Am Fuß der Wange war schon das Schild aufgestellt auf dem nun jeder lesen konnte, daß ich freiwillig nackt vor den Zwölfern posiert habe.
Noch waren wir allein und Andreas drängte, ich sollte mich beeilen und ausziehen, ich es würde dies doch gern machen. Diese Einschätzung und die Tatsache, daß ich nicht selbst das Geschehen bestimmte, ließen in mir wieder wieder Zweifel aufkommen. Mache ich es wirklich gern und sollte ich mich wirklich entehrend vor dem ganzen Jahrgang hier nackt zur Schau stellen? Auch die anderen beiden Klassensprecher waren mittlerweile erschienen und alle drei schauten mich erwartungsvoll an. Ich hätte ja zu Beginn des Tribunals zugesichert das Urteil zu akzeptieren, und dazu solle ich nun stehen.Wohl unter Anspielung auf meine Nummer mit Sascha hätte ich ja schon während des Tribunals gezeigt, daß ich richtig geil darauf sei, mich so zu profilieren.
Vor Tagen in der Aula wollte ich es selbst ausprobieren, wie es ist, sich vor Publikum auszuziehen. Zu Beginn des Tribunals hatte ich noch Verständnis, die wollten mich eben auch nackt sehen. Aber mit dem öffentlichen Rasieren ist mir die Kontrolle entglitten und ich war nun der Spielball lüsterner ...