Kerstin beim Zeichenzirkel Teil 5
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Kerstin beim Zeichenzirkel: Am Schulpranger
Hallo, ich bin Kerstin, bin 19 Jahre alt und habe gerade nach dreizehn Schuljahren erfolgreich mein Abitur bestanden. Obwohl ich eigentlich meine letzten Schulferien genießen wollte quälten mich Gedanken, ob es richtig war, mich mit einem Paukenschlag von meiner Schule zu verabschieden.
In den ersten Teilen habe ich mal versucht zu schildern wie ich mich unmittelbar vor der Zeugnisübergabe im Zeichenzirkel den Zwölfern als Nacktmodell zu Verfügung stellte und dabei meine Lust am Nackt sein entdeckte. Doch damit hatte ich mir den Unmut meiner Schulfreunde, der Dreizehnern, zugezogen. So planten sie, da ich gegen den Ehrenkodex verstoßen hatte mich dafür zu bestrafen. Zu einem Tribunal vorgeladen mußt ich mich splitternackt vor meinen Mitschülern einer Befragung unterziehen. Im Ergebnis wurden mir dann sofort öffentlich die Schamhaare entfernt und ich sollte an den Schulpranger gestellt werden. Zwischenzeitlich sind meine langjährige Banknachbarin Mandy und ich uns näher gekommen. Erfahrt nun was weiter geschah....
Nachdem ich meine Haare wieder aufgemacht hatte um mich nun ausgiebig im Spiegel zu betrachten und Mandy mich durch ihr Klingeln hochschreckte empfing ich sie noch splitternackt. Noch bei offener Wohnungstür umarmten wie uns, meine Brüste drückten gegen ihre Kleidung und ihre Hände auf meinem nackten Rücken reizten mich als suchte ich bei ihr Trost. Dann in meinem Zimmer wollte sie meine Pussy begutachten. Als ...
... sei es ganz selbstverständlich strich sie mit den Finger über meine Schamlippen und war sofort begeistert wie schön glatt und weich sie nun waren. Mit ihrer Schlußfolgerung, sie wolle es auch so haben und ob ich es auch bei ihr machen könnte schockte sie mich. Dies mußte ich erst mal verdauen, ich sollte ihr die Pussy rasieren. Obwohl ich noch nicht zugesagt hatte zog sich Mandy als sei es eine Selbstverständlichkeit aus. Auf meinen Einwand, daß ich eigentlich noch Duschen wollte entgegnete sie, daß wir es ja danach gemeinsam machen könnten. Was war nur aus der schüchternen Mandy geworden?
Zum Glück hatte ich ja nun wieder vernünftiges Rasierzeug. Also bereitete ich nun alles vor, legte ein große Badetuch über mein Bett, holte das Rasierzeug. Mandy legte sich mit geöffneten Schenkel aufs Bett. Während ich nun Mandys Pussy mit der Schere von den Haaren befreite mußte ich ihr von dem Tribunal erzählen. Mandy empfand es als eine Frechheit das der Sascha mich da nun vor allen rasiert hat. Nun mußte sie sich den Vorwurf gefallen lassen, daß sie nicht da war, sonst hätte sie es ja machen können...
Meine Revanche, ihm, nachdem er mich so vorgeführt hatte auch die Hosen runter zu ziehen amüsierte sie. Einen rasierten Schwanz hätte sie ihm nicht zugetraut. Bekleidet sieht man es ja keinem an wie er es mit seinen Schamhaaren hält, entgegnete ich. Da hätten ja die Meisten auch nicht schlecht geguckt, daß ich bis dato trotz meines provokanten Auftretens noch unten meine Haare trug. ...