1. Kerstin beim Zeichenzirkel Teil 5


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sehen wer gern vögeln würde, denn bei einem Steifen würde vorn das Kleid abstehen, ergänzte ich. Dies würde doch nur beim Abiball was bringen, wurde eingeworfen. Wie zu erwarten kamen wir in dieser Frage zu keinem Ergebnis, nur die Jungen würden es geil finden wenn wir Mädchen unten ohne erscheinen würden. Mit solchen Bemerkungen wie wir bräuchten uns dann zum Ficken nur zu bücken schreckten sie die Mädchen ab, welche vielleicht schon mit dem Gedanken gespielt hatten. Nach belanglosen Geplänkel löste sich unsere Gruppe allmählich auf.
    
    Nach dem Abendessen zog ich mich wieder in mein Zimmer zurück, schaute mir nun die Fotos an, die die Jungen heimlich von mir am Pranger geschossen hatten. Sie zeigten meinen Körper, wie ich so vornüber gebeugt an der Säule hing und eines zeigte meine Pussy ganz groß von unten. Meine langen Haare verdeckte Teile meines Gesichts. Gut, daß sie nicht ins Netz gelangten, habe sie auf einen Stick zu den anderen Fotos geladen und auf dem Handy gelöscht. Dann schaute ich noch mein eigenes Fernsehprogramm. Immer unterschwellig die Frage im Kopf ob ich es riskiere nur mit Kleid und Schuhe mein Abschlußzeugnis entgegenzunehmen. Dabei ging es doch nur um ein kleines Stückchen Stoff mit einer Schnur, welches meinen intimsten Bereich doppelt gesichert verbergen sollte...
    
    Nach den letzten Nächten konnte ich in dieser mal wieder richtig schlafen. Am Morgen der Zeugnisübergabe war ich die Letzte im Bad, meine Eltern bereiteten in der Küche schon das ...
    ... Frühstück vor. Nach dem Dusche wusch ich noch meine Haare und wickelte sie in ein Handtuch ein. Zunächst habe ich mir nichts dabei gedacht, bin wie gewohnt nackt in Richtung Küche wo meine Eltern schon am Tisch saßen. Unmittelbar vor der Tür fiel mir auf, daß ich ja noch nackt sei. Kurzes Zögern, dann bin ich doch ganz bewußt rein gegangen. Meiner Mutter blickte mich ganz erschrocken an, mein Vater grinste als er mich musterte. Dabei war ich über mich selbst erschrocken, nun hatte ich unverhofft das Problem, wie sage ich es meinen Eltern, mit Bravour aus der Welt geschafft. Meine Mutter hatte sich schnell wieder gefaßt und dirigierte mich unter den Vorwand meine Haare zu machen zurück ins Bad. Nun war ich auf eine Standpauke gefaßt, statt dessen eröffnete mein Mutter die Unterhaltung mit der Feststellung, daß ich mir da unten die Haare weg gemacht habe, dies sei ja nun große Mode. Ich war ganz perplex als sie mich fragte, ob das wirklich so schön sei. Wahrheitsgemäß erwiderte ich, daß es sich schön weich anfasse, schön empfindlich sei und auch beim Waschen keine Haare mehr stören würden.
    
    Wie Tage zuvor mit Mandy stand ich nun mit meiner Mutter vor dem Spiegel und schauten uns an während sie meine Haare bürstete. Mein Vater hätte sie schon des öfteren gefragt, ob sie sich die Haare unten wegmachen würde. Sie habe es sich nicht getraut. Vorwurfsvoll ergänzte sie, ich hätte mich ja nun wirklich nicht unbedingt so meinem Vater zu zeigen brauchen. Nun verstand ich sein Grinsen. Dann ...