Kerstin beim Zeichenzirkel Teil 5
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Unverständnis äußerte sie, als ich ihr dann berichtete, daß ich mich von ihm noch vögeln ließ. Der habe doch eine feste Freundin, wußte sie zu berichten. Dies sei doch sein Problem, entgegnet ich, ich hatte ihn ja notgedrungen nur für die Rasur ausgewählt. Die Hosen hab ich ihm nur runter gezogen weil er mich so vorgeführt habe.
Inzwischen hatte ich ihr die ganzem Haare abgeschnitten und zu einem ansehnliche Häufchen auf ihrem Bauch aufgetürmt. Auf die Frage, was damit werde sollte zuckte Mandy mit den Schultern, so hab ich das Büschel auf meinen Schreibtisch umgelagert.So schlecht, wie Mandy befürchtete sah ihr Pussy nachdem die vielen Haare bis auf die Stoppeln weg waren ja gar nicht aus. Ihre schön weichen Schamlippen, waren etwas dunkler wie die restliche Haut und hatten längs Falten. Zwischen ihnen eingebettet so drei Millimeter breite Klitorisvorhaut welche dann in die etwas vorstehenden inneren Lippen übergingen. Da hatte ich auf Bildern schon viel größere innere Lippen gesehen, was ich ihr dann auch sagte. Während ich nun die eigentliche Rasur vorbereitete nutzte Mandy die Gelegenheit um mit den Fingern mein Werk zu kontrollieren.
Dann übernahm ich wieder das Zepter, mit einem Waschlappen alles schön feucht gemacht seifte ich ihre Pussy ein, zerrieb intensiv den Schaum. Mit einem Einwegrasierer beseitigte ich Strich für Strich die letzten Stoppeln. Das ging besser als ich befürchtet hatte, mußte lediglich mit der freien Hand die Haut schön straff ziehen. Mit ...
... dem Handtuch beseitigte ich noch die letzten Schaumreste und dann war auch Mandy unten rum blitzblank. In meinem Pussyspiegel konnte sie nun ihre neue Frisur betrachten und begeistert streichelte sie die weiche Haut, lockte ihren Kitzler aus seinem Versteck.
Auch an mir ist das Geschehen nicht spurlos vorüber gegangen, meine Pussy war wieder richtig feucht und verlangte nach Streicheleinheiten. So waren wir zunächst beide uns gegenseitig zuschauend beschäftigt.
Zum Duschen zwängten wir uns beide in die Kabine. Wieder ein völlig neues Gefühl wenn sich unsere Körper berührten. Ich hielt mir die Haare hoch, damit sie nicht naß wurden und Mandy wusch mich, natürlich besonders gründlich meine Pussy. Das hätte sie den ganzen Tag so machen können, aber wir wechselten die Funktionen und ich wusch sie ebenfalls gründlichst. Hatte nicht gedacht, daß gemeinsames Duschen so erregend sein kann. Nach dem Abtrocknen rieben wir uns gegenseitig die Pussys mit Babyöl ein. Nachdem die ordnung im bad wieder hergestellt war unterhielten wir uns noch nackt wie wir waren eine Weile bis Mandy zum Mittagessen nach hause mußte. Trotz meiner Warnung was den direkten Kontakt von Haut und Slip bedarf erschrak Mandy richtig als sie sich wieder ihre Hosen anzog.
Nun war ich wieder mit meinen Gedanken allein. Wie wird es sein, wenn unser ganzer Jahrgang an mir vorbeizieht und mich nun richtig nackt betrachten kann. Vor allem hatte ich Angst, daß doch einer der Lehrer den Schülereingang benutzt und ...