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Fast wie früher auf’m Ponyhof
Datum: 10.02.2021, Kategorien: BDSM
... seinen Freund verdroschen. Zum Schluss bekam dann auch noch Karin die Peitsche in die Hand. Nachdem auch sie sich vom Oberteil befreit hatte, nahm sie sie fast schon ehrfürchtig entgegen und ließ die ledernen Riemen wie eine kostbare Halskette einmal vorsichtig durch ihre Finger gleiten. Dann trat sie direkt hinter Tobi und strich ihm mit dem Handrücken von oben bis unten über den Rücken. So als wolle sie prüfen, wie viele Hiebe er noch vertragen könnte. Stellte sich schließlich Querab von ihm und begann wie ihre Vorgängerinnen auf ihn einzudreschen. Aber nicht einfach so, sondern nacheinander an ganz bestimmte Stellen. Genau so, als wollte sie herausfinden, wo sie ihm am meisten Schmerzen bereiten konnte. Derweil schauten Julia und Lisa amüsiert von der Seite dabei zu, wie Tobi's Lümmel im Takt der Hiebe immer wieder munter auf und ab wippte. Schließlich fanden alle drei, dass er für Heute genug Prügel bezogen hatte. Sein Kumpel Volkmar band ihn los, nahm ihn über die Schulter und trug ihn hinüber ins Haus. Auch die drei Mädels machten sich vom Acker. Nach der Abreibung die Julia, Lisa und Karin ihm verpasst hatte, war Tobi zwar nicht minder Streng mit den dreien, versuchte aber etwas mehr auf ihre Belange einzugehen. Die kamen weiter jeden Freitag auf den Hof, versorgten die Tiere, halfen bei den Arbeiten auf dem Hof und waren sich zwischendurch auch für so manche Eselei nicht zu schade, wenn sich die Gelegenheit dazu bot. Lediglich Karin war deutlich ...
... stiller und vor allem nachdenklicher geworden. Keine ihrer Freundinnen wusste so recht warum. Einige Wochen später dann, Julia hatte gerade mal wieder wegen Zu spät Kommens den Hintern voll gekriegt, fing sie zu erzählen an. „Die Bestrafung von Tobi neulich hat mich an meine Ahnen erinnert. Ihr wisst ja, dass ich einen schwarzen Großvater habe. Seine Vorfahren sind damals sicher nicht freiwillig nach Amerika gekommen, sondern wurden als Sklaven dorthin verschleppt. Auf einer Farm dann von einem brutalen Aufseher, oft sogar willkürlich, mit der Peitsche bis an die Grenzen des erträglichen gebracht. In letzter Zeit habe ich viel darüber gelesen und mich immer wieder gefragt, wie sie sich dabei wohl gefühlt haben. Das bisschen Popoklatschen, was wir hier hin und wieder mal bekommen, ist sicher kein Vergleich dazu." Tobi's Auspeitschung hingegen wäre dem schon bedeutend näher gekommen, fügte sie noch kleinlaut hinzu. Dann schwieg sie einen Augenblick, wackelte dabei nervös von einem Bein auf das andere. Nach einem tiefen Seufzer fingerte sie schließlich eine Zigarette aus der Brusttasche ihrer Arbeitsbluse und zündete sie vor aller Augen an. Rauchen im Strohlager, das war so ziemlich das schlimmste Vergehen hier auf dem Hof. Darauf standen fünfzig Peitschenhiebe ... und das wusste Karin genau. „Du hast es nicht anders gewollt", zischte Tobi Kopfschüttelnd. Nahm ihr die Kippe aus dem Mund und warf sie in einen mit Wasser gefüllten Eimer. „Zieh die Bluse aus und nimm die Hände ...