1. Fast wie früher auf’m Ponyhof


    Datum: 10.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... verabreichen sollten. Schließlich ging es ja auch um sie.
    
    „Hier Lisa, Du bist die älteste von Eurer Truppe", stellte Volkmar fest, als er ihr die Peitsche hinhielt. „Verpass ihm so viele Hiebe wie Du meinst, das er sie verdient hat."
    
    Zunächst zögerte sie einen Augenblick. Aber warum eigentlich nicht. Schließlich hatte sie außer dem Aktuellen ja auch noch eine alte Rechnung mit Tobi offen. Beherzt entledigte sie sich ihres T-Shirts, schritt ein- zweimal kerzengerade wie ein Gardeoffizier vor ihm hin und her und ließ dabei mit ernstem Gesicht mehrfach die ledernen Riemen der Peitsche durch die Finger gleiten. Das Szenario erinnerte ein bisschen an ein altes Militärritual. Der Delinquent, Nackt und wehrlos an einen Pfahl gebunden, die Zuchtmeisterin Topless in engen Reithosen und hohen Reitstiefeln, ähnlich einer Uniform, vor ihm mit der Peitsche in der Hand. Daneben rechts und links, die beiden anderen Mädels als ihre Adjutantinnen.
    
    Noch etwas ungelenk holte Lisa zum ersten Schlag aus und ließ die Riemen mitten auf Tobi's Rücken klatschen. Der reagierte auf den Schlag nur mit einem verhaltenen „Au".
    
    „Stell dich nicht so an", murmelte Lisa. „Schließlich hab ich noch gar nicht richtig hingelangt." Und schon holte sie erneut aus, dieses mal mit mehr Schwung. Nach diesem Treffer zuckte Tobi's Körper schlagartig zusammen, gepaart mit einem deutlich intensiverem „Ah". Wieder und wieder ließ Lisa die Lederriemen auf Tobi's nackten Körper niederprasseln. Meist schön ...
    ... verteilt auf seiner Rückenpartie. Ab und an verirrte sich aber auch mal ein Treffer auf seinen Hintern, was der mit schlagartig zusammengekniffen Arschbacken kommentierte.
    
    Immer intensiver zuckte sein Körper unter Lisa's Hieben. Leicht angewinkelt stehend, Die Hände starr am Pfosten fixiert, war es ihm auch kaum möglich den Schlägen auszuweichen. Auch die Nebengeräusche wurden immer heftiger. Bei Lisa hingegen hatte man fast den Eindruck, dass es ihr inzwischen Spaß machte, Tobi leiden zu lassen. Schließlich hatte er es nicht anders verdient.
    
    Doch irgendwann begann ihr der Arm weh zu tun, so übergab die Peitsche an Julia. Wollte wohl auch nicht den ganzen Spaß für sich allein haben. Auch ihre Freundin streifte erst ihr Shirt ab, bevor sie Tobi weiter verdrosch. Nicht minder heftig wie Lisa, jedoch mit einem etwas anderen Stil. Ihre Vorgängerin hatte die Hiebe eher aus dem Handgelenk heraus verteilt, Julia hingegen benutzte die Peitsche weit ausholend, ähnlich wie einen Tennisschläger.
    
    Inzwischen war Tobi's Rücken schon von diversen, blassen Striemen übersät. Nur sein Hinterteil sah noch fast Jungfräulich aus. Also konzentrierte Julia ihre Streicheleinheiten eher auf diese Körperpartie. Auch dort bereiteten die Lederriemen ihm offensichtlich heftige Schmerzen. Denn immer wieder streckte er sich nach einem Treffer reflexartig in die Höhe, oder wippte hinab in die Knie.
    
    Volkmar, der etwas abseits stand, schaute die ganze Zeit einfach nur regungslos dabei zu, wie die Mädels ...
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