1. Fast wie früher auf’m Ponyhof


    Datum: 10.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... Kumpel standen neben dem Tor. Vielleicht waren sie ja mit jemandem mitgefahren, um irgendwo eine arme Tierseele zu retten. Also streiften sich die drei, ohne sich groß weiter Gedanken zu machen ihre Gummistiefel über, um sich um die Tierfütterung zu kümmern. Doch irgendwie war hier heute irgendwas anders. Schon auf dem Weg zur Scheune waren daraus merkwürdige leise Geräusche zu hören. Eine Art Klatschen, gemeinsam mit so was wie einem verhaltenen Stöhnen. Vielleicht hatte sich darin versehentlich ein Tier eingesperrt, was sich jetzt befreien wollte. Oder waren da womöglich Einbrecher in der Scheune zugange?
    
    Leise und ganz vorsichtig öffneten die Mädels das Scheunentor einen Spalt weit und lugten hinein. Was sie darin sahen, raubte ihnen fast den Atem. Zuerst waren im Halbdunkel nur Schemenhaft die Silhouetten von zwei nackten Kerlen in Westernstiefeln zu erkennen. Es dauerte einen Augenblick, bis sich ihre Augen an das schwache Licht im Inneren gewöhnt hatten, doch nach und nach erkannten sie Einzelheiten. Einer der beiden Gestalten war Tobi's Kumpel, der mit einem ordentlichen Ständer an seinen Händen an ein von der Decke baumelnden Seil angebunden war. Nachdem sich der zweite ein wenig gedreht hatte, war auch er zu erkennen. Es war Tobi mit einer Reitgerte in der Hand. Mit dessen ledernen Schlaufe prügelte er immer wieder auf den erigierten Schwanz seines Kumpels ein. Sein Körper zuckte jedes mal kurz mit einem verhaltenen Stöhner zusammen. Doch blitzschnell wie ein ...
    ... Klappmesser streckte er sich wieder grade, so als wolle er den Schlägen mutig trotzen. Tobi wartete zwischendurch einen kurzen Augenblick, dann griff er mit kräftiger Hand nach seinen Lümmel und zog so lange daran bis sein Kumpel „Ich darf meinen Pimmelchen nicht in jedes Loch stecken," heraus presste. Und schon klatschte die Lederschlaufe wieder unbarmherzig auf seinem Körper. Dieses mal traf sie seinen strammen Hintern, was sein Becken weit nach vorn schnellen ließ. Diese Körperhaltung brachte seinen beachtlichen Schniedel besonders schön zur Geltung. Normalerweise waren die Mädels nicht abgeneigt, sich so ein Teil genauer anzusehen. Angesichts der Umstände jedoch schauten sie sich nur entgeistert an. Plötzlich fiel Lisa wieder ein, woher sie Tobi kannte. Er war der arrogante Junge von Nebenan, der ihr früher beim Treppe putzen immer heimlich auf den Hintern gestarrt hatte. Offenbar hatte er aber inzwischen die Seiten gewechselt.
    
    Immer wieder drosch Tobi auf seinen Kumpel ein und das nicht zu knapp. Mal auf seinen Ständer, dann wieder auf's Hinterteil. Beide hatten schon eine deutliche Rotfärbung angenommen. Mit der Zeit wurde sein Stöhnen immer inbrünstiger und seine Körpersprache verriet, dass seine Latte die Behandlung alles andere als angenehm empfand. Doch er bat nicht um Gnade, nahm die Hiebe seines Kumpels einfach so hin. Schließlich schien Tobi der Meinung zu sein, das er genug hatte. Zum krönenden Abschluss nahm er noch mal sein Ding in die Hand und wichste ihn ...
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