1. Fast wie früher auf’m Ponyhof


    Datum: 10.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... damit das klar ist."
    
    Die drei schauten sich kurz an und nickten dann zustimmend.
    
    „Immer wenn ich Zeit habe, werde ich Euch natürlich unterstützen."
    
    „Das ist gut wenn Du mit den Mädels zusammen bist, dann kommst Du nicht wieder in Versuchung mit einem anderen Kerl rum zu machen", fügte Tobi noch hinzu.
    
    Nicht gerade ein Kompliment für die Mädels. Aber die beiden standen halt nur auf Kerle, da hatten sie keine Chance.
    
    „Also los. Wir sind eh schon mit der Arbeit hinterher", trieb Tobi zur Arbeit an.
    
    „Aber mit den Schicki-Micki Klamotten da wird das sicher nix", frotzelte Volkmar. „Ab Heute macht ihr den selben harten dreckigen Job wie wir, oder unser Deal ist geplatzt."
    
    „OK. Was schlagt Ihr als Alternative vor?", fragte Lisa. Sie wusste selber, dass er damit recht hatte. „Habt Ihr für uns auch so eine schicke Latzhose, wie Ihr sie tragt?"
    
    „Sorry, aber die haben wir leider nur in Männergrößen da. Außerdem sind das Einzelstücke", stellte Volkmar klar.
    
    „Machen wir's doch einfach wie früher", schlug Tobi vor.
    
    Die Mädels hatten keinen blassen Schimmer was er damit meinte. Hatten sie vielleicht passende Reithose da. Die würden gut zu ihrem Nostalgietrip passen.
    
    „Könnt Ihr Euch noch an den Sportunterricht in der Schule erinnern", fragte Tobi mit einem leicht hämischen Grinsen im Gesicht. „Wer da seine Turnschuhe vergessen hatte, musste halt Barfuss in die Halle. Also Mädels, runter mit dem feinen Zwirn. Ach ja und noch was. Unterwäsche wird bei uns hier ...
    ... auf dem Hof grundsätzlich nicht getragen. Ist so ne Art Fetisch von uns." Als Beweis streifte Tobi die beiden Träger seiner Latzhose über die Schultern und ließ sie kurz mal bis zu den Knien herunter. Dabei stellten die Mädels wehmütig fest, dass auch er ein nicht unbedeutendes Gehänge vorweisen konnte.
    
    „Und keine Angst Mädels", fügte er noch hinzu. Wir beide stehen ausschließlich auf Jungs. Eure Titten interessierten uns also nicht die Bohne. Es geht nur ums Prinzip, und ihr wollt doch dazu gehören, oder?"
    
    Die Mädels nickten zustimmend.
    
    Gut. Gibt's sonst noch Fragen? Ansonsten wartet der Mist im Stall." Und schon war er in selbige Richtung verschwunden.
    
    Die drei schauten sich etwas ratlos an. Sollten sie sich tatsächlich so freizügig in der Öffentlichkeit zeigen? Von einem Nacked-Working-Day in den USA hatte Lisa neulich tatsächlich was beim Friseur in einem Magazin gelesen. Aber das war doch eher fürs Home-Office gedacht. Trotzdem fasste sie sich als erstes ein Herz. Zog erst den Blazer aus und ließ dann die Hose runter. Knöpfte anschließend die Bluse auf und legte alles fein säuberlich auf einen Strohballen. Bei BH und Höschen zögerte sie einen Augenblick. Doch als auch Julia ihrem Beispiel mutig folgte, lag auch die Unterwäsche schnell auf dem Klamottenhaufen. Schließlich standen alle drei Splitterfasernackt in der Scheune und trauten sich nicht heraus. Was sollten sie tun? Sich der Situation mutig stellen, oder doch besser sich wieder anziehen und einfach das ...
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