1. Fast wie früher auf’m Ponyhof


    Datum: 10.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... Weite suchen? Karin, die sich meist etwas zurückhaltend gab, griff wieder nach ihrer Bluse und zog sie über. Schloss sie aber nicht, sondern knotete sie nur locker über dem Bauchnabel zusammen.
    
    „Was?" fragte sie in die Runde ihrer Freundinnen. „Der Typ hat doch gesagt: Eure Titten interessierten uns nicht. Und ganz ohne ist mir das einfach zu Frisch. Letztendlich stört das bisschen Stoff nicht groß bei der Arbeit und viel dran versauen kann man auch nicht."
    
    Die beiden anderen nickten ihr zustimmend zu und folgten ebenfalls ihrem Vorbild. Nur im dünnen Hemdchen und klobigen Agrarpumps, stiefelten sie hinüber in den Stall, als täten sie das in ihrem besten Sonntagskleid. Doch in Wahrheit empfanden es die drei schon als extrem gewohnheitsbedürftig mit nacktem Popo herumzulaufen.
    
    Drüben im Stall wartete Tobi schon ungeduldig auf seine Helferinnen. Mit der Gerte in der Hand trieb er sie zur Arbeit an. Blaffte schroff herum, wenn ihm etwas nicht passte oder ließ die lederne Schlaufe der Reitpeitsche auf ihren Hinterteilen tanzen, wenn's ihm nicht schnell genug. Brachte die drei Mädels damit, trotz ihrer spärlichen Kleidung, mächtig ins schwitzen. Am Ende standen die Mädels mit brennenden Pobacken kaputt und völlig verdreckt unter der kalten Pferdedusche hinter der Scheune und versuchten sich wieder Zivilisationstauglich zu bekommen.
    
    Noch am nächsten Tag spürten sie deutlich die Spuren des Motivationshelfers auf ihren Pobacken. Doch ans Aufgeben dachte trotzdem keine ...
    ... von ihnen. Sie betrachteten das Ganze eher als aufregenden Ausgleich zu ihrer sonstigen eintönigen Sesselfurzertätigkeit. Um etwas mehr Zeit, auch fürs Ausruhen danach zu haben, einigten sie sich mit Tobi allerdings darauf, ihren Arbeitseinsatztag auf den Freitag zu legen.
    
    Ja, und vielleicht bewirkte das Ganze bei ihnen ja auch noch ein bisschen mehr. Die beiden Jungs waren für sie zwar sexuell nicht erreichbar. Trotzdem erschienen die drei weiter nur im spärlichen Hemdchen und nacktem Popo zur Arbeit auf dem Hof. Tobi's Hiebe und den brennenden Popo davon nahmen sie sportlich. Julia meinte sogar, dass ihrer davon eine deutlich straffere Form bekommen hätte. Auch Lisa hatte festgestellt, je mehr Hiebe sie bekam, je größer wäre ihre Lust darauf, mal wieder einen Kerl zwischen die Schenkel zu lassen. Alle drei Mädels waren Singles, zugleich eine gute, wie auch eine schlechte Voraussetzung für spontanen Sex danach. Doch wie früher schon, fackelte Lisa auch dabei nicht lange herum. Da gab es einen alleinstehenden Typ gleich nebenan bei ihr im Haus. Gut, vom Körperbau her nicht ganz so ein Sahneschnittchen wie die beiden Jungs vom Hof und auch noch etwas schüchtern und zurückhaltend dazu. Aber für den Hausgebrauch durchaus ausreichend und vor allem leicht und nahezu immer verfügbar. Sein Geld verdiente er als Musiklehrer für Oboe und Klarinette am örtlichen Konservatorium. Ein Künstler durch und durch. In unschöner Gewohnheit dudelte er selbst nach Feierabend und vor allem am ...
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