1. Miriam 11: Das Gefängnis Teil 3


    Datum: 10.02.2021, Kategorien: Gruppensex

    Wieder mal eine kleine Warnung vorweg: in meinen Geschichten geht es fast immer um unrealistisch große, männliche Genitalien. Mir ist klar, dass ich hemmungslos übertreibe, das ist aber genau der Reiz der Geschichten und meine Leserzahlen und Bewertungen bestätigen dies. Wem das nicht gefällt: bitte woanders suchen. Heute muss ich noch eine weitere Warnung aussprechen: wie aus dem Titel ersichtlich, handelt es sich um einen Mehrteiler. Also sogar um einen Mehrteiler innerhalb einer Serie. Grundsätzlich würde ich empfehlen bei der ersten Geschichte (Miriam 01: Die Verkehrskontrolle) zu beginnen, da ich manches aus den Vorgängergeschichten als bekannt voraus setze („Was bitte ist eine Nuttenhocke?"). Unbedingt empfehle ich allerdings, vor dem Genuss dieser Geschichte, zumindest den ersten Teil (Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1) zu lesen, da man sonst an manchen Stellen keine Ahnung hat worum es gerade geht. Klar, es handelt sich natürlich nur um ein paar schmuddelige Bumsgeschichten, aber ich bilde mir ein, doch recht viel Energie in die Story zu stecken und da wäre es schade, aus reiner Faulheit den Faden zu verlieren.
    
    Bevor es los geht, noch eine kleine Bitte: ich freue mich immer über Feedback, egal ob positiv oder negativ. Dadurch lerne ich und kann mich als Autor weiterentwickeln. Beispielsweise ist mir klar, dass die Kinogeschichte nicht so der Burner war. Das habe ich beim Schreiben bereits gemerkt und die Reaktionen waren ebenfalls entsprechend. Allerdings ist nur ...
    ... sinnvolles Feedback gewünscht. Simple Beschimpfungen werde ich einfach löschen. Korrekturen von Grammatik oder Rechtschreibung bitte gerne an mich persönlich senden. Man kann das noch tausend mal lesen: die eigenen Fehler sieht man nicht.
    
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    Alle handelnden Personen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit existierenden Personen oder Orten sind rein zufällig.
    
    Beginn der Erzählung:
    
    In der Aufnahme folgten nun wieder einige langweilige Minuten in der Miriam hinter dem Hausmeister durch graue Gänge trottete. Wir spulten ein wenig vor, bis das Schild „Gefängniskapelle" zu sehen war. Herr Sollar drückte die Klinke runter und öffnete die Tür. Drinnen befand sich die typische Einrichtung für so einen Ort: zwei Reihen langer Kirchenbänke und ganz vorne ein Altar vor einem riesigen Kreuz. Im Gegensatz zu einer normalen Kirche war diese viel spartanischer eingerichtet, bot aber erstaunlich viel Platz. Ein kurzer Rundblick konnte sogar ein Seitenschiff mit Taufbecken entdecken. „Wer läßt sein Kind in einem Gefängnis taufen?" hörte man die Stimme meiner Frau.
    
    Der Hausmeister wollte gerade antworten, als eine neue Stimme erklang: „Na, so jung und schon so voller Vorurteile, mein hübsches Kind?" Beim Betreten hatte Miriam wieder alle Kameras, die sie sehen konnten aktiviert. Somit konnte ich erkennen, dass ...
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