1. Miriam 11: Das Gefängnis Teil 3


    Datum: 10.02.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... nickte. Vorsichtig zog er das Stück Stoff nach vorne um so etwas wie Privatsphäre zu vermitteln. „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Erzähle von deinen Sünden und der Herr wird dir verzeihen. Was liegt dir auf dem Herzen, mein Kind." eröffnete Pater Louis das Gespräch. „Ich mache so etwas zum ersten Mal seit 20 Jahren. Was soll ich denn sagen?" fragte Miriam schüchtern. „Was du loswerden möchtest. Hattest du vielleicht unzüchtige Gedanken? Hast du masturbiert? Vielleicht sogar einen Mann begehrt mit dem dich nicht das Ehebett verbindet? Hast du gelogen? Etwas gestohlen?" schlug er vor. Wenn der wüsste.
    
    „Naja, da gibt es schon etwas. Als ich mich hier vorstellte, da habe ich, um meine Chancen zu verbessern, einen sehr kurzen Minirock und eine fast durchsichtige Bluse mit einem tiefen Ausschnitt getragen. Zählt das?" fragte sie schüchtern. „Ja, das geht in die richtige Richtung. Leider ist das Fleisch der meisten Männer schwach. Dadurch funktioniert so etwas. Hast du deine Reize beim Gespräch noch weiter hervor gehoben?" fragte er scharf. „Irgendwie schon. Ich glaube deshalb habe ich den Job. Als ich zeigen sollte was ich am Computer kann, fiel mir die riesige Beule in der Hose des Direktors auf. Zu Beginn war es wirklich Zufall, dass diese meine Schulter berührte. Aber dann fand ich es gut und rieb extra daran. Als sein Penis dann immer härter wurde, begann ich mein Gesicht daran zu reiben. Natürlich machte das den Schwanz noch härter und ...
    ... scheinbar unglaublich groß."
    
    „Ahem .... ja, OK. Bitte fahre fort, mein Kind." räusperte sich der Priester. „Naja, wissen Sie, er musste sich immer wieder nach vorne beugen, um mir etwas auf dem Bildschirm zu erklären. Und ich war doch schon so heiß, wegen des Riesenknüppels, der den Hosenstoff wie ein Zelt über meine Schulter spannte. Also spreizte ich die Beine, schob mein Höschen zu Seite und fingerte mich während ich zärtlich an der Beule knabberte." „Du gute Güte!" entfuhr es ihm. Auch seine Kleidung zeigte vermutlich schon eine deutliche Ausbuchtung. „Ich stöhnte leise und er sah mir kurz dabei zu, dann zog ich den Finger raus und hielt ihn unter seine Nase. Da fasste er plötzlich in meine Bluse und knetete meine Titten durch. Schließlich endete das Vorstellungsgespräch damit, dass ich den Schwengel des Direktors bis zum Abspritzen lutschte." Von der anderen Seite des Vorhanges war ein überraschtes Husten zu hören. „Dann habe ich mich fast komplett nackt gemacht und die Eier der Wachmänner leer gesaugt, während mich einer mit seinem Tonfa zum Höhepunkt fickte."
    
    Ein Schnaufen war zu hören. „Oh.... Ähm.... OK. Das ist eindeutig sündig. Noch etwas?"
    
    „Naja, ich habe den Job dann bekommen. Am ersten Tag ging ich zuerst zur Anprobe der Uniform. Wie Sie sicher wissen gibt es eine eigene Schneiderei im Gefängnis. Herr Traboll bat mich dazu in die Kabine zu gehen und mich zu entkleiden. Keine Sorge, ich war nicht komplett nackt, meinen String habe ich anbehalten. Also probierte ...
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