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Miriam 11: Das Gefängnis Teil 3
Datum: 10.02.2021, Kategorien: Gruppensex
... sie wieder mal in die Rolle des unschuldigen, jungen Mädchens geschlüpft war. Sie hatte ein intuitives Gefühl, was in der jeweiligen Situation am erfolgversprechendsten war. Die Bluse war im Moment nur bis zum zweiten Knopf geöffnet, was sittsam wirken sollte, wenn der dritte Knopf nicht so eindeutig gespannt hätte. Sie wandte sich der neuen Stimme zu, drehte eine Haarsträhne um ihren Zeigefinger und antwortete lächelnd: „Entschuldigung, Pater. Das sollte nicht abwertend klingen. Ich war nur überrascht." „Das verstehe ich. Es soll ihnen verziehen sein. Dafür bin ich doch eigentlich hier, nicht wahr?" lachte er dröhnend. Nun erst richtete sich sein Blick auf den Ausschnitt, allerdings nur sehr kurz. „Hallo Vater Louis. Ist das in Ordnung wenn wir hier jetzt ein wenig sauber machen?" mischte sich Herr Sollar ein. „Aber natürlich, mein Sohn. Warum sollte ich erwas dagegen haben?" kam die gut gelaunte Antwort. „Sie sind neu hier, Frau ... Lavall?" er las den Namen von dem kleine Schildchen ab „Zumindest habe ich sie noch nie zuvor gesehen." „Ja, das ist heute mein zweiter Tag." antwortete sie und streckte ihm die Hand entgegen. „Darf ich ihnen alles zeigen? Also zumindest mein Refugium." „Gern, wenn das für Herrn Sollar in Ordnung ist?" fragte sie in dessen Richtung. „Wie? Oh, ja klar doch. Sie sollten sich hier immerhin auskennen." „Sehr schön. Dann folgen Sie mir bitte. Das hier ist unser Taufbecken, wie Sie ja bereits richtig geraten haben. Hier können sich ...
... Konvertiten taufen lassen oder manchmal werden hier auch Kinder getauft, die vor der Inhaftierung des Vaters gezeugt worden waren. Das sind dann ganz normale Feiern, bei denen die gesamte Familie anwesend ist." erklärte der Pfarrer stolz. Miriam lauschte aufmerksam und nickte an den richtigen Stellen. Er setzte fort: „Auf der anderen Seite hier ist der Beichtstuhl." Er deutete auf einen schmucklosen Kasten aus Holz mit zwei Eingängen. „Wussten Sie, dass Mitarbeiter bei Bedarf während der Arbeitszeit ihre Beichte ablegen dürfen?" fragte er sie. „Nein, das wusste ich nicht. Das heißt wir könnten jetzt sofort da reingehen und ich erzähle Ihnen meine dunkelsten Geheimnisse?" kam die Gegenfrage. „Ja, ganz genau." entgegnete der Pfarrer erfreut. „Aber ich bin gar nicht in der Kirche." gestand Miriam. „Das ist OK. Dann können Sie das ja schon mal beichten. Hahahaha!" lachte er schallend. Wortlos ging meine Frau auf die Kabine zu und verschwand im Inneren. Er blickte etwas verdutzt und betrat den Kasten durch die andere Tür. Darin waren natürlich keine Kameras, deshalb mussten wir alles über die Brille beobachten. Es herrschte nur sehr gedämpfte Beleuchtung und die Benutzer der Kabine waren durch eine etwa Hüfthohe Holzwand getrennt. Darüber konnte noch ein Vorhang zur vollständigen, optischen Trennung zugezogen werden. Auf jeder Seite war ein Stuhl und ein Knieschemmel vorhanden. „Nun, mein Kind. Möchtest du den Vorhang benutzen?" fragte er leise. Die Kamera wackelte ein wenig als sie ...