1. Miriam 11: Das Gefängnis Teil 3


    Datum: 10.02.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... Der Hausmeister machte sich daran den Boden zu wischen und kümmerte sich erstmal nicht um die Dusche. Sehr zum Mißfallen meiner Ehefrau, die in der Aufnahme leise fluchte: „Na los du Idiot. Geh zu den Duschen. Ich will Schwänze sehen." Aus der Tür zum Nassbereich konnte man lautes Reden und Lachen hören. Dampf quoll daraus hervor.
    
    Als er gerade auf Höhe der Tür wischte, hörte man ein Gespräch daraus ertönen:
    
    „Hast du schon von der neuen Mitarbeiterin gehört? Ich glaube die heißt Lovol, oder so ähnlich."
    
    Er hielt in seiner Arbeit an und lauschte offensichtlich.
    
    „Nein, was ist mit ihr?"
    
    „Die soll ein extrem heißer Feger sein. Walter und Thomas haben noch viel interessantere Dinge angedeutet."
    
    „Was meinst du damit?"
    
    „Walter! Komm mal her!"
    
    Einige Sekunden Stille, dann: „Ja, was ist denn?"
    
    „Du hast da mal was angedeutet wegen der neuen Miitarbeiterin. Wie heißt die nochmal?"
    
    „Äääh ... Lavall, Miriam Lavall. Warum willst du das wissen?"
    
    „Du hast da mal was angedeutet.... du glaubst die steht auf dich, oder so."
    
    „Haha, ja genau. Nein, das habe ich nicht gesagt. Wollt ihr die Wahrheit wissen?"
    
    „Logisch"
    
    „Klar"
    
    „Also: diese Lavall ist eine schwanzgeile Superschlampe."
    
    „Was?"
    
    „Echt?"
    
    „Wie kommst du denn darauf?"
    
    „Ok, ich verrate euch jetzt was. Aber das dürft ihr auf keinen Fall weitererzählen."
    
    „Alles klar"
    
    „Ehrenwort"
    
    „Logo"
    
    „Thomas und ich waren ja bei dem Vorstellungsgespräch dabei. Bei uns darf ja niemand ...
    ... einfach so durchs Gebäude laufen. Also haben wir sie beim Eingang vom Parkplatz abgeholt. Als sie die Tür aufmachte ist uns beiden fast die Luft weg geblieben. Sie hatte für das Gespräch den kürzesten Minirock den ich je gesehen habe gewählt. Aber das ist noch nicht alles: die Bluse, die sie an hatte, war weiß und hauchdünn und fast bis zum Bauchnabel ausgeschnitten. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was für ein geiler Anblick das war. Bei jedem Schritt wogten die Riesenglocken unter dem durchsichtigen Stoff, weil sie auch keinen BH trug. Da, seht auch das an: ich bekomme schon einen Steifen wenn ich nur daran denke."
    
    „Oh Mann, das will ich auch sehen." zischte meine Frau in der Aufnahme.
    
    „Naja, wie auch immer. Jedenfalls war ich mit der Nachhut dran, was mir in diesem Fall außerordentlich gut gefiel. Der Rock war aus einem hautengen Stoff der bei Bewegung immer weiter rauf rutschte. Dadurch hatte ich nicht nur den schönen Ausblick auf die Prachtbacken durch den Stoff hindurch, sondern manchmal blitzten diese auch unter dem Stoff hervor. Sie zog den Rock dann immer schnell ein Stück runter. Ich fixierte den Apfel jedenfalls die ganze Zeit auf dem Weg zum Direktor. Hoffentlich habe ich nicht gesabbert."
    
    „Jetzt mach aber mal einen Punkt: nur weil sie sich gerne sexy anzieht, heißt das doch nicht dass sie eine Schlampe ist."
    
    „Das ist richtig. Die Geschichte ist ja auch noch nicht zu Ende, Blödmann. Vor dem Büro mussten wir einen Moment warten. Ihr wisst schon: die ...
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