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Miriam 11: Das Gefängnis Teil 3
Datum: 10.02.2021, Kategorien: Gruppensex
... hier drin. „Irgendwann hörte sie kurz auf und die Augen wurden ganz groß. Keine Ahnung was da passierte. Auf jeden Fall wurden die Stöße härter und das Stöhnen lauter. War mir nur recht, so lange ich sie weiter als Lutschpuppe verwenden konnte. Ich hielt sie am Dutt fest und rammte ihr meinen Schwanz immer wieder in den Hals bis ich alles da hinein spritzte. Ich glaube sie kam dazwischen auch mal." Kamera Miriam: sie richtete sich auf und ging auf die Gruppe zu. „Ich glaube ich sollte jetzt mal hier weiter machen" gab sie bekannt. Alle starrten in ihren Ausschnitt. „Ui, was ist denn das für eine Sauerei?" fragte sie unschuldig. Die weißen Spritzer des Wachmannes waren auf den blauen Fliesen noch deutlich zu erkennen. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand wischte sie ein wenig davon ab und... Kamera Herr Sollar: führte es an den Mund um es genußvoll abzulecken. „Mhm, das ist ja Sperma. Wie geil" kommentierte sie. „Oh nein, wie ungeschickt von mir." Ganz zufällig hatte sie, während sie den Geilsaft ableckte, den Schwamm in ihrer Linken auf ihrer Schulter ausgedrückt. „Jetzt ist meine Bluse ganz nass. So kann ich doch nicht arbeiten." Mit diesen Worten zog sie den Stoff aus der Hose und entledigte sich ihrer Oberbekleidung. Die Männer fixierten alle die wunderschönen Titten. Sie ging raus zu den Kabinen und hängte das Kleidungsstück auf einen Haken zum Trocknen. Das Wogen ihrer Brüste beim Gehen hypnotisierte die Männer. Sie kam wieder herein und ging vor den Spritzern ...
... an der Wand in die Knie. „Es wäre ja zu schade das zu verschwenden." verkündete sie und begann mit langen, langsamen Bewegungen das Sperma von der Wand zu lecken. Die Männer wichsten schon wieder ihre Schwänze. „Da kannst du gerne mehr davon haben." „Komm her, Schätzchen. Ich habe noch genug davon in meinen Eiern." „Oh Mann. Das glaub ich nicht!" „Na, was habe ich gesagt: das ist eine extrem schwanz- und spermageile Schlampe." Als sie alles aufgeleckt hatte, erhob sie sich und untersuchte ihre Hose. „Oh nein, jetzt ist die auch ganz nass. Ich fürchte so kann ich nicht arbeiten." spielte sie die Verwunderte. Unter den aufgeheizten Blicken der Männer stieg sie aus dem Kleidungsstück und bewegte sich mit wiegender Hüfte, nur mit dem String bekleidet, in die Garderobe. Extra langsam hängte sie auch dieses Teil zum Trocknen auf. Dann stolzierte sie wieder in die Dusche. Da stand sie nun in dem Kreis aus nackten Männer, die alle eine Erektion hatten und blickte sich um. „Naja, fair ist das aber nicht: ihr alle seid nackt, nur ich trage noch ein Höschen. Ich finde das sollte ausgeglichen werden, oder?" fragte sie in die Runde. Zustimmung von allen Seiten. Somit packte sie den String an den seitlichen Bündchen und ließ ihn nach unten gleiten. Bevor das Teil den klatschnassen Boden berührte, kickte sie ihn geschickt hoch und warf ihn zum verdutzten Hausmeister. „Würden Sie das bitte zu den anderen Sachen legen?" bat sie ihn, dann fuhr sie fort: „Soll ich euch jetzt auch ...