Miriam 11: Das Gefängnis Teil 3 - Sexgeschichten

Miriam 11: Das Gefängnis Teil 3

... sagte: „Bei mir ist .... uuuuuuh...... alles gut. Oh ja.. ja, ja.. sehr gut sogAAAAH." Da meldete sich der Ficker: „Oh Gott, ist das geil. Ich spritze in die superenge Muschi von der kleinen, geilen Müller!" Mit pumpenden Bewegungen füllte er die Gebärmutter seiner Arbeitskollegin. „WAS? Wer war das? Was hat er da gerade gesagt?" Lucy hatte schon wieder den Mund voll und konnte nur „Mhm Mhm" von sich geben.

„Was ist da los bei dir? Bist du noch in der Firma?" tönte es aus dem Telefon. „Yeah Baby: hier kommt meine Ladung .... oooooh!" entlud sich das nächste Paar Eier in ihren Rachen. Sie schluckte bereitwillig alles und antwortete dann: „Alles gut bei mir. Die Kollegen versuchen lustig zu sein. Ich melde mich später." Mit einem schnellen Tippen legte sie auf. „Nächstes Mal wird es ein Videocall" kündigte mein böses Weib an.

Die Hände der Männer waren überall. Schließlich sanken beide in die Nuttenhocke und begannen zu blasen und mit den Eiern zu spielen.

Lucy hatte einen großen Schwengel im Mund und spielte links und rechts jeweils mit einem Sack. Miriam saugte gerade die Hoden eines Wachmannes ein und wichste zwei weitere Schwänze. Beide Frauen hatten jeweils Gemächte auf ihren Schultern platziert, deren Besitzer diese immer wieder in das jeweilige Gesicht drückten. Herr Sollar begann sich nun ebenfalls von seinen restlichen Kleidungsstücken zu befreien.

Zwei der Wachleute holten Massagetische herein und klappten diese auseinander. „Komm her du schwanzgeiles ...

... Drecksflittchen. Dich wollte ich schon lange mal ficken." sagte einer und zog die Sekretärin am Haarschopf hoch.

Sie qiekte kurz überrascht, ließ sich dann aber widerstandslos zu der Pritsche führen. Vornüber gebeugt wurde sie quer darauf gelegt und die Wache packte den kleinen Knackarsch mit beiden Händen. Er setzte den steinharten Penis an der Muschi an und rammte ihn mit einem Stoß rein. Da er doch gut über 20 cm hatte, schrie Lucy laut auf. Dann rammelte er wie verrückt drauf los. Die junge Frau kreischte mehrere Höhepunkte hinaus, bis ein anderer ihr Fickmaul mit seinem Ständer stopfte. „Oh Gott, ist die eng. Mir kommts gleich!" schrie der Ficker. Meine Frau erhob sich nun ebenfalls und ging zu ihrer neuen Bumsfreundin. Dort angekommen beugte sie sich mit durchgestreckten Beinen runter, sagte „Hier rein spritzen!" und öffnete den Mund so weit sie konnte.

Das war wohl zu viel für den Mann: er zog seine Latte raus und schob die Eichel in das dargebotene Fickmaul. Sofort verkrampfte er sich und pumpte seinen Saft hinein. Meine Eheschlampe nahm alles genüßlich auf, drückte mit dem Daumen die Reste aus dem Harnleiter und zeigte dem Wachmann ihren gut gefüllten Unterkiefer. Die Zunge spielte mit dem weißen Schleim, dann schluckte sie hörbar. „Boah, ist das eine geile Sau. Sowas habe ich noch nie erlebt." kommentierte jemand diese Aktion. Zwischenzeitlich hatte ein weiterer Wachposten seinen Schwanz in ihrer Muschi versenkt. Miriam stöhnte und züngelte an der Rosette der ...