1. Miriam 11: Das Gefängnis Teil 3


    Datum: 10.02.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... liegen.
    
    Auf dem Display meiner Frau erschien plötzlich „Incoming Call Dr. Hofbauer. Accept - Decline?". Sie war in dem Moment etwas überfordert, wählte aber dann doch „Accept". „Hallo? Frau Lavall? Sind Sie noch im Haus?" „Ja, natürlich. Ich bin noch da. Warum?" „Wo sind sie denn? Ich möchte gerne ihren morgigen Dienstplan besprechen." Auf dem Display erschien „Grant access cam?" Sie wurde hektisch und wählte „Yes" aus. „Ach du gute Güte. Wo sind sie denn? Wer sind die ganzen nackten Männer? Ist das da Fräulein Müller?" „Ähm, also...... ich kann das erklären. Ich war gerade dabei die Dusche zu reinigen, da kamen diese Leute herein und ... wir ... also." „Frau Lavall, so geht das ja nun wirklich nicht. Ich muss ein ernstes Wort mit ihnen Beiden reden. Kommen Sie sofort in mein Büro."
    
    Miriam gab die Info weiter, was dazu führte dass Lucy plötzlich sehr blass wurde. Schnell duschten sie sich ab und zogen sich an. Dann liefen sie so schnell wie möglich in die Direktion. „Ah, da sind ja die zwei Schlampen vom Dienst. Sie bekommen wohl nie genug, was?" begrüßte er die Zwei mit drohendem Unterton. Lucy begann zu stammeln: „Ich ... also .... Miriam hat mich ... ich wollte eigentlich gar nicht .... aber..." „Hören sie auf zu stottern!" herrschte er sie an. „Kommen sie besser her!" Die Sekretärin stakste unsicher um den Schreibtisch herum, als sie plötzlich die Augen aufriss. Dr. Hofbauer saß untenrum komplett nackt auf seinem Bürostuhl. Der noch schlaffe Penis hing teilweise ...
    ... über die Sitzfläche nach unten.
    
    Er hob seine Hand und fasste ihr unter den Rock, was ihr einen kurzen Aufschrei entlockte. „Ah, noch immer schön feucht. Na los, knien sie sich hin und legen sie los." forderte er sie auf. Sofot sank sie nach unten und vergrub ihr Gesicht in seinem Gemächt. „Frau Lavall, wir müssen wegen morgen etwas klären." „Ja, bitte. Was denn?" Miriam konnte den Blick nicht von der Szene unter dem Tisch abwenden, obwohl sie nur den Hinterkopf ihrer Arbeitskollegin sah. „Zuerst mal: das war vorhin ein Scherz. Ich finde es richtig gut, wie sie die Arbeitsmoral in dieser Einrichtung mit ihren ‚Aktivitäten' heben. Also bitte kein Kopfzerbrechen deshalb." „Ok, sehr gut. Freut mich" der Blick noch immer starr auf die Kollegin gerichtet.
    
    „Ich erwarte morgen wichtigen Besuch. Etwa fünf bis acht Verantwortliche aus dem Justizministerium. Oh ja, großartig, Frau Müller" lobte er seine Mitarbeiterin. Er hatte sich zurückgelehnt, die Spitze schnellte hoch und stand nun schon deutlich über die Tischplatte hinaus. Lucy widmete sich gerade den Hoden. Meine Frau fixierte den sich bildenden Tropfen auf der Eichel. Die Aufnahme von der Sekretärin war sehr unscharf, da sie ihr Gesicht fast ständig im Sack des alten Mannes vergrub um diesen zu küssen und zu lecken. Er fuhr fort: „Diese Herren entscheiden über unsere Finanzierung. Deshalb hätte ich gerne, dass sie beide morgen Vormittag ein nettes Business-Kostüm und darunter sexy Wäsche tragen. Kriegen sie das hin?" Die ...