Auf dem Weg Fortsetzung 03
Datum: 11.02.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... doch in einem Cafė.
Du willst wissen, ob er mich gefickt hat?"
„Ja natürlich will ich das wissen."
„Irgendwann haben wir es getan. Ja ! In diesem Café.
Auf der Damentoilette. Er war plötzlich da und hat mich von hinten genommen. Es war unglaublich geil. Ich habe ihn so vermißt, seinen Hengstschwanz. Und er ist auch in mir gekommen. Danach haben wir noch etwas gegessen und Jamal hat mich kurz nach Hause gefahren. Er mußte noch in sein Studio. Ist doch gut, daß ich die Pille nehme, findest du nicht?"
„Natürlich. Wie sollten wir einen kleinen schwarzen Nachwuchs erklären können?"
„So wie es ist. Deinen Eltern würde ich dann sagen, daß Du es absolut geil findest, wenn ich mit anderen Männern ficke und es dich tierisch aufgeilt, wenn Du zusehen darfst, oder ich dir hinterher davon erzähle. Und daß du es liebst, wenn ich danach nach fremdem Sperma rieche und du es auslecken darfst. Wäre doch ok, oder?"
„Bist du verrückt?"
„Ich würde dann erzählen, wie geil es sich anfühlt, wenn der Hengstschwanz meines lovers mich so tief penetriert, wie es deiner zuvor noch nie getan hat und nie tun wird und ich es abgrundtief geil finde, wenn er mich hart nimmt und mir seinen Saft in alle meine Körperöffnungen spritzt, die du dann hinterher auslecken darfst."
„Das wäre mein familiäres Ende".
„Ich glaube, wir wären dann beide nicht mehr so gern gesehen. Wobei - vielleicht wären deine Schwester und Deine Mutter insgeheim neidisch auf mich und meine Erfahrungen. Was ...
... meinst Du?"
„Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Never. Ich will das auch nicht, verstehst du?"
„Klar ! Alles andere wäre ja auch Irrsinn, oder nicht?"
„Wie meinst du das?"
„Naja, so wie ich es meine. Es wäre töricht von uns, unsere Phantasien in der Familien breitzutreten.
Hat Jamal dir gegenüber denn erwähnt, daß er Karten für eine Vernissage am Samstag Abend hat?
Ich würde gerne mit dir hingehen. Hast du Lust?"
„Natürlich, ich würde liebend gerne wieder einmal etwas mit dir unternehmen. Und mich interessiert moderne Kunst ja auch. Du weißt das."
„Und wenn ich will, daß Jamal mitkommen soll?"
„Das wäre in Ordnung für mich."
„Und wenn ich mit ihm flirten und anmachen würde?"
„Wenn du das möchtest !"
Thorsten schluckte, wich aber dem Blick von Sabine nicht aus. Er hielt ihm Stand..
„Ich liebe dich so sehr dafür."
„Ich dich doch auch. Ich liebe dich nicht nur dafür dafür, daß du dich auf meine Phantasien eingelassen hast."
Sabine lächelte,küsste ihn zärtlich und flüsterte ihm ins Ohr.
„Und wenn ich will, daß du ohne mich nach Hause fahren sollst, damit ich mit Jamal alleine sein kann?"
Thorsten spürte, wie sein Schwanz zunehmend härter wurde. Er konnte sich nicht dagegen wehren.
„Ich würde es für dich tun. Ich liebe dich, Sabine."
Sie küsste ihn zärtlich auf die Stirn und lächelte. Natürlich spürte sie auch seine Erregung. Und auch eine Lust in ihr, Lust an einer Dominanz, die sie bisher so nicht gespürt ...