1. Das Geburtstags"geschenk"


    Datum: 11.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    Hallo, ich bin Alina und lebe mit meinem Sohn Leon allein. Und das kam so:
    
    Ich lernte einen jungen Mann kennen ... nein, besser: Daniel und ich lernten uns kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Er war meine erste und ganz große Liebe und auch er liebte mich über alles. Als wir ein halbes Jahr später heirateten, war mein Bauch schon nicht mehr zu übersehen. Wenige Wochen darauf wurde er einberufen. (Damals gab es noch eine Wehrpflicht. Wenig später wurde sie ausgesetzt.) Kurz darauf erhielt ich die Nachricht, dass er bei einer Übung tödlich verunglückt sei. Eine Welt brach für mich zusammen und ich wollte auch sterben. Nur das Leben in meinem Bauch hielt mich aufrecht.
    
    Sie boten mir eine Abfindung an und ich musste sie annehmen. Ja, ich musste. Ich hatte noch keinen Berufsabschluss und ich musste für meinen Sohn sorgen. So handelte ich auch noch eine monatliche Zuwendung für ihn heraus. So eine Art Alimente. Schließlich stellten sie uns noch ein Häuschen, das dem Bund gehörte, zur Verfügung und ich musste unterschreiben, dass ich keine weiteren Ansprüche hätte. Und seitdem sind wir allein.
    
    Mein Abitur hatte ich in der Tasche und so begann ich, abgesichert durch die Abfindung, ein Studium. Nach Leons Geburt setzte ich ein Semester aus und gab ihn dann tagsüber zu meiner Mutter. Sofort nach der Uni lief ich dann zu ihr (zum Glück wohnten meine Eltern nicht weit) und nahm ihn mir an die Brust. Wie zufällig kam immer gerade dann mein Vater ins Zimmer und sah ...
    ... interessiert zu.
    
    „Du alter Lüstling,"scherzte Mutter dann „da möchtest du wohl auch gerne mal nuckeln?!"
    
    „Naja, warum nicht? Sie sind doch wunderschön."
    
    Leon wuchs heran, kam in die Kita, in die Schule und ich erhielt mein Diplom als Dipl.Ing. -- Diplomingenieur. (Damals gab es noch deutsche Abschlüsse) In einem größeren Betrieb unserer Stadt erhielt ich eine gut dotierte Stelle und so konnte ich für einen symbolischen Preis unser Häuschen erwerben. Das Glück hielt bei uns Einzug. Mein größtes Glück jedoch war mein Sohn. Er zählte zu den besten Schülern seines Gymnasiums und entwickelte sich überhaupt zu einem prächtigen jungen Mann. Und er wurde seinem Vater immer ähnlicher. Sowohl in Statur als auch in Charakter. Er war groß und breitschultrig und immer höflich und gelassen. Manchmal ertappte ich mich, wie ich ihn verträumt ansah und dann wurde mir wieder schwer ums Herz.
    
    Gelegendlich fragte ich ihn mal, wie es denn um die Mädchen stünde.
    
    „Ach Mama, was soll ich denn mit diesen gackernden Hühnern. Ich habe doch dich."
    
    Und dann hob er mich hoch und wirbelte mich herum.
    
    „Lass mich runter, du Bär, du verrückter."
    
    Dann setzte er mich ab und schloss mich zärtlich in seine Arme und ich fühlte mich in den Armen meines Daniel, meines Mannes.
    
    Die Zeit verging wie im Fluge und vor uns stand sein achtzehnter Geburtstag und die Abiprüfungen und Leon bekam eines der besten Zeugnisse.
    
    Der Abi-Ball und Leons Geburtstag fielen auf einen Tag. So wurde er also ...
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