1. Das Geburtstags"geschenk"


    Datum: 11.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auseinander und mein Körper drehte sich so, dass mein Sohn noch besser an meine Spalte kommen konnte. Dazu entrang sich mir ein Keuchen und ich stöhnte lustvoll. Ich näherte mich schon einem enormen Orgasmus, da hauchte er mir noch einen Kuss auf meine steinharten Nippel und zog sich zurück. Ich hätte schreien können vor Enttäuschung. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, legte ich mir nur einen Finger auf meinen Kitzler und der Orgasmus schlug über mir zusammen. Und ich schlief wieder ein. Am nächsten Morgen fand der Vorfall keine Erwähnung.
    
    Der Abi-Ball war am Sonnabend und so hatte ich für Sonntag in einer bekannten Ausflugsgaststätte zwei Plätze reserviert Sozusagen als Geburtstagsgeschenk. Wir hatten ein festliches Mittagsessen und hatten danach zwei Stunden Zeit bis zum Kaffee. In dieser Zeit spazierten wir etwas durch die malerische Umgebung. Ich hängte mich bei meinem Sohn ein und führte ihn über Wege, die ich schon eine Ewigkeit nicht mehr gegangen war. Dabei konnte ich mich nicht enthalten und seufzte schwermütig.
    
    „Mama, was ist? Was hast du?"
    
    Und da erzählte ich ihm, dass ich das vorige Mal mit seinem Vater hier lang gegangen war und er wäre auch schon dabei gewesen. In meinem Bauch. Und zum ersten Mal erzählte ich meinem Sohn von meiner großen Liebe, von unserer großen Liebe und dass mich einfach die Erinnerung übermannte, da er ja seinem Vater so ähnlich sei.
    
    Da blieb er stehen, nahm mich in die Arme, sah mir in die Augen und küsste mich. Und ...
    ... ich lag wieder in den Armen meines geliebten Daniel und versank in diesem Kuss. Dass er mir dabei an die Brüste fasste, war nur folgerichtig.
    
    Doch langsam kam ich wieder zu mir und schob ihn sanft von mir.
    
    „Das war sehr schön. Doch du bist nicht Daniel, sondern Leon, mein Sohn und da dürfen wir uns nicht so küssen. Aber schön war es doch. Komm, lass uns zurück gehen."
    
    Arm in Arm spazierten wir langsam wieder zurück und jeder hing seinen Gedanken nach. Auch die Heimfahrt verlief ziemlich einsilbig.
    
    Als wir zuhause ankamen, wurde es schon dunkel. Da es so eine schöne, laue Sommernacht war, setzten wir uns noch etwas in unseren Garten, plauderten ein wenig und tranken noch etwas Wein. Doch bald schon übermannte uns die Müdigkeit und wir gingen schlafen. Ich war gerade dabei einzuschlafen, da öffnete sich die Tür meines Zimmers und eine zärtliche Stimme flüsterte:
    
    „Alina, dein geliebter Daniel kommt jetzt zu dir."
    
    Und im gleichen Moment stieg ein nackter Mann zu mir ins Bett und nahm mich auch gleich in seine Arme. Nackt, denn ich schlafe seit jeher immer nackt.
    
    „Leon, ..."
    
    „Psssst.... Daniel!!!. ... Geliebte, komm, lass dich verwöhnen."
    
    Und damit begann er, meinen Körper mit einer Vielzahl von Küssen zu bedecken. Seine großen Hände huschten wie Schmetterlinge über meinen Körper und lösten Schauer der Wonne aus. Mein Körper löste sich auf und seine Atome flogen durch das All. Ich war nur noch körperlose Lust.
    
    Mein Körper setzte sich wieder zusammen, ...
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