Das Geburtstags"geschenk"
Datum: 11.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... entsprechend herausgeputzt. Er selbst wollte zwar am liebsten in Jeans und Holzfällerhemd gehen, doch diesmal setzte ich mich durch. In seinem schwarzen Anzug mit Fliege sah er aus wie ein junger Gott. Zumindest in meinen Augen. Für mich selbst hatte ich ein nachtblaues langes Ballkleid ausgewählt. Beim Ankleiden musste ich aber entsetzt feststellen, dass man BH und Slip deutlich sehen konnte. So ließ ich kurzerhand beides weg und war nun nackt unter meinem Kleid und seltsam: ein wohliger Schauer überrieselte mich.
Zuerst kamen dann die üblichen Reden und dann ein Festmahl und dann begann der eigentliche Ball. Leon druckste erst etwas herum, doch dann fasste er sich ein Herz und wir schwebten als eines der ersten Paare über das Parkett. Ja, ich schwebte.
In einer Pause führte mich Leon an die Bar und da hörte ich, wie ihn einer seiner (ehemaligen) Mitschüler fragte:
„Hej, Leon, wo hast du denn so schnell so eine rassige Braut aufgerissen."
„Idiot. Das ist meine Mutter."
„Ha -- ha -- ha."
Da muss ich wohl doch rot geworden sein.
Die Taxi- Betriebe hatten an diesem Abend Hochkonjunktur. Auch wir ließen uns fahren. In Hochstimmung und immer noch tanzend betraten wir unser Haus. Vor meiner Tür nahm mich Leon in seine starken Arme, küsste mich auf den Mund und:
„Danke, Mama" und verschwand in sein Zimmer.
Ich war regelrecht enttäuscht. Doch was hatte ich eigentlich erwartet?
So ging ich auch in mein Zimmer. Doch hier konnte ich mich plötzlich nicht ...
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Ich stellte mich vor meinen großen Spiegel, ließ das Kleid langsam an mir herabgleiten und ergötzte mich an mir selbst. Zufrieden betrachtete ich meine Brüste, die noch hoch und fest waren, erfreute mich an meinem flachen Bauch und strich mir dann wollüstig über das Vlies auf meinem Hügel. Das Kleid lag längst auf dem Boden als ich begann, meinen Finger durch meine Spalte zu ziehen. Ich spürte, dass ich vollkommen nass war und begann mich richtig zu rubbeln. Ich spürte ein Ziehen aufsteigen und dann schüttelde mich ein Orgasmus wie schon lange nicht mehr. Meine Schenkel schlugen zusammenund klemmten meine Hand ein und ich fiel auf mein Bett. So wie ich gefallen war, so schlief ich, immer noch ein wenig zuckend, ein.
Ich erwachte von einem wundervollen Gefühl. Erwachte ist noch nicht ganz richtig. Ich begann zu erwachen und das Gefühl kam von meiner Möse. Zärtliche Finger streichelten sanft über meine geschwollenen Schamlippen und teilten sie ganz vorsichtig. Ein Finger schlich sich in meine Spalte und teilte auch sie. Wieder spürte ich meine Nässe und ich gab mich ganz dem Genuss dieser Berührung hin. Doch dann packte mich blankes Entsetzen: Die Finger konnten nur meinem Sohn Leon gehören. Mein Sohn streichelte meine Fotze. Wie sollte ich jetzt reagieren? Sollte ich schreiend aufspringen? Sollte ich langsam wach werden? Doch während mein Kopf noch überlegte, hatte mein Körper schon lange entschieden.
Ganz langsam, ohne mein Zutun, gingen meine Beine ...