Das Geburtstags"geschenk"
Datum: 11.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die Lanze, die Keule meines Sohnes. Diese Erkenntnis ließ mein Gehirn explodieren und gleichzeitig flutete Leon meinen Tunnel.
„Leon, Liebster," begann ich dann immer noch zuckend und keuchend „wir müssen uns kurzfristig etwas umstellen. Bis jetzt hatten wir Glück, dass du mich noch nicht geschwängert hast. Ich selbst hätte zwar nichts dagegen, noch ein Kind von dir zu bekommen. Doch wir müssen auch an unsere Nachbarn denken. Wie sollen die mit meinem Bauch klar kommen, da ich ja doch nie ausgehe? Deshalb werde ich mir die Pille verschreiben lassen und bis sie wirkt, müssen wir uns mit den Fingern oder dem Mund behelfen. Dein Riesenschwanz in meinen Arsch, das geht auf keinen Fall. Kommst du damit klar?"
„Mama, mir wäre es sogar genug, wenn ich nur neben dir liegen und dich streicheln könnte."
Doch das Schicksal plante Anderes. Ich ließ mir zwar die Pille verschreiben, doch bevor ich die erste nehmen konnte, wurde ich zu einer dreiwöchigen Fortbildung geschickt. Und bevor ich zurückkam, „vergaß" ich sie natürlich. Bereits nach der ersten Nacht wusste ich, dass Leon Vater werden würde. Im Frühling wurde Lea geboren und Leon war außer sich vor Glück. Natürlich hatte ich so unter der Hand und dem Siegel der Verschwiegenheit eine Legende durchsickern lassen von einem sympatischen Kursteilnehmer, der aber verheiratet war und so ... Und so erfreuten sich die Nachbarn, wie rührend sich Leon um sein „Schwesterchen" kümmerte.
Lea wuchs heran und gedieh prächtig. Zum Glück ...
... erbte sie meine Statur und nicht die ihres Vaters. Doch charakterlich wurde sie ihm ähnlich. Sie war eine sehr gute Schülerin und entwickelte sich zu einer wahren Schönheit. Und sowohl Leons als auch meine Blicke ruhten immer wohlgefälliger auf ihr.
Ihr achtzehnter Geburtstag rückte näher und wenige Tage vorher meinte sie beim Abendbrot:
„Mama, Papa, es ist direkt unanständig zu sehen, wie ihr euch liebt. Andere Eltern zanken und streiten, ihr nicht, ihr liebt euch. Ihr schämt euch sogar nicht enmal euch zu küssen, wenn ich dabei bin."
Beschämt senkten wir unsere Köpfe, rissen sie aber erstaunt gleich wieder empor.
„Wisst ihr eigentlich, dass ihr mich damit sehr glücklich macht? Und weil das so ist, habe ich mal ein bisschen nachgeforscht und herausgefunden, dass Leon zwar mein Papa ist, aber auch mein Bruder. Deshalb bitte ich euch -- lasst auch mich an eurer Liebe, an eurem Glück teilhaben. Ich möchte, dass mich Leon an meinem achtzehnten Geburtstag entjungfern soll."
Alle drei standen wir jetzt auf und mit Tränen in den Augen fielen wir einander in die Arme und küssten uns. Dann führten wir Lea ins Schlafzimmer und zeigten ihr, wie ihre Eltern sich lieben. Doch als sie Leons Keule sah, wich sie entsetzt zurück.
„Der geht nie und nimmer bei mir da rein."
Nun, er ging dann doch rein.
Leas Geburtstag feierten wir dann in der gleichen Ausflugsgaststätte wie Leons und gingen danach den gleichen Weg spazieren. Und auch Lea erfuhr nun die ganze Geschichte. ...