1. Die geile Christine - Geschichte einer devoten Schlampe Teil 1


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Schlampen

    ... schon total nass war und intensiv roch. Das wurde von allen kommentiert, aber irgendwie leiser und aufgeregter als sonst. Dann drang er ein wenig mit dem Daumen in mich ein und massierte gleichzeitig meine Klitoris, die damals schon immer steil abstand, wenn ich erregt war. Ich war total hin und weg du begann zu stöhnen. Ich wurde immer nässer, lief richtig aus jetzt.
    
    "Mach weiter, reibe sie wie ich!" befahl er dann seinem besten Kumpel Kevin. Dieser übernahm, während Ben sich ein paar Mal wichste. Sein Teil wurde richtig groß, dunkelrot und prall. Ben schob seinen Kumpel wieder zur Seite, setzte seinen Schanz an meiner kleinen engen Pforte an und stieß ein paar Mal, bis er trotz meiner Enge eindrang und schnell abspritzte. Es tat kaum weh, so nass, erregt und aufgeregt war ich. Er blieb dann in mir, und machte einfach weiter, weil er immer noch hart war. Dieses Mal fickte er härter, länger und tiefer und spritzte nochmals mehrfach ab. Natürlich wurde das ausgiebig kommentiert von den anderen, und er wurde abgeklatscht als er seinen Schwanz aus mir herauszog. Generös meinte er dann nur:
    
    "Die Kleine ist gut zu ficken, macht mal weiter."
    
    Es ging dann so weiter, dass sie alle ihren Penis in mich reinsteckten und ich dabei mit Sperma total abgefüllt wurde. Ich fand das Gefühl so toll, dass ich wirklich alles mit mir machen ließ. Besonders die Stellung mit mir auf allen Vieren hatten es ihnen angetan. Ich hatte die Hände und Unterarme auf dem Boden angelegt, und meinen ...
    ... Kopf daraufgelegt. Mein Unterleib und mein Gesäß reckte ich ihnen nach oben, und sie bedienten sich ausgiebig nacheinander. Sie liebten es, mir dabei auf dem Po zu klatschen und meine Brüste von hinten anzugreifen und zu kneten. Mich überrollte ein Orgasmus nach dem anderen. Ich wimmerte, stöhnte, bettelte um mehr, bis ich irgendwann entkräftet zusammensackte. Ich drehte mich um, lag mit geschlossenen Augen breitbeinig im Heu auf dem Rücken. Jetzt war ich endlich eine Frau. Ich genoss es, wie mir das Sperma aus meiner Muschi über meine Schenkel lief.
    
    "Hat es dir gefallen, Chrissie?"
    
    Ich nickte nur eifrig und brachte ein gehauchtes "Ja Ben!" zustande. Ben griff mir noch zum Abschied an die Brust und knetete sie etwas durch. Dann tätschelte er mir die Wange. In dem Moment fühlte ich mich so gut, richtig geliebt, es ist schwer zu beschreiben. Die Jungs fuhren dann mit ihren Rädern heim, aber ich blieb noch etwas im Heu liegen und genoss das Gefühl, so schmutzig, verklebt, verschwitzt und abgefüllt zu sein. Ich kann dieses Gefühl immer noch spüren, auch heute, wenn ich das erinnere und niederschreibe. Als ich aufstand und heimging, bewegte ich mich ganz breitbeinig und komisch wegen der langen Fickerei. Es fiel mir siedend heiß ein, dass ich ja noch gar keine Pille zum Verhüten hatte. Von da an besorgte ich mir ganz schnell die Pille. Denn unsere Orgie im Heu wiederholte sich mehrmals. Es war so, dass ich immer machen musste, was die Jungs von mir verlangten. Es erinnerte ...
«12...567...15»