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Am Briefkasten Teil 05
Datum: 20.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Kleider vom Leib. Und wir küssten uns ständig dabei. "Du besorgst es Tante Sieglinde ja anständig", flüsterte sie mir ins Ohr, "so hatte ich wenigstens den Eindruck, wenn sie von dir erzählt hat". "Tante?", fragte ich. "Ja", sagte Natascha, "sie ist meine Tante. Ich besuche sie hin und wieder mal". Aha, ich verstand. "So, ah ja. Was hat sie denn erzählt?", fragte ich zurück. "Na, wie du sie fickst. Vorne rein und", sie machte eine kleine Pause und flüsterte dann noch leiser, "und hinten rein". Wieder eine kleine Pause, in der sie mir ihre Zunge in den Mund schob. "Ist das wahr?", hauchte sie in meinen Mund. Ich nickte, während ich ihre die Zunge leckte. Ich griff an ihre Möse, die schon ganz schön feucht war, während sie mich am Schwanz packte. Sie wichste meinen Schniedel und fragte: "Der soll hinten rein passen?". Ich spürte ihre Brüste an meiner Brust und roch ihr wunderbar duftendes Haar. Wieder nickte ich. "Mit ein bisschen Vorarbeit geht das gut". Natascha drückte mich etwas von sich und ging auf die Knie. Sie schaute ganz genau meinen Schwanz an, während sie meine Vorhaut vor und zurück schob. Sie schnüffelte etwas. "Hast du den heute schon mal in einem Hintern gehabt?". Das war mir jetzt wirklich peinlich. Verlegen druckste ich herum. Aber der Duft von Renates Hintern ließ sich nicht verleugnen. Also nickte ich wieder. "Aber nur ein klein wenig", fing ich erklärend an. Aber Natascha riss mit einem Schwung meine Vorhaut nach hinten, dass ich ...
... richtig erschrak. "Nicht lügen", sagte sie klar und deutlich, "nicht lügen. Sei immer ehrlich zu mir, dann kommen wir gut miteinander aus". Ich ergab mich in mein Schicksal. "Also gut", sagte ich, "ja, ich habe vorhin Frau Hügel von oben hinten rein gefickt. Es ist so". "Und", fragte Natascha weiter, "war es gut?". Wieder nickte ich. "Ja", sagte ich wahrheitsgemäß, "mit ihr ist es immer gut". Pause. "Wie alt ist sie?", wollte sie jetzt wissen. "Ungefähr drei mal so alt wie du", sagte ich. "Und mit so einer Alten fickst du?", fragte Natascha etwas ungläubig. Wieder nickte ich. "Ja, und das sogar sehr gerne. Sie hat einen herrlichen runden Arsch, mächtige Brüste und angenehme eine mütterliche Art. Es ist wirklich sehr geil mit ihr und wir verstehen uns wirklich gut". Jetzt machte ich eine kleine Pause, "aber das war nicht immer so". Und ich erzählte ihr die ganze Geschichte mit dem Putzen des Treppenhauses und wie alles anfing mit ihrem kurzen Bademantel am Briefkasten. Natascha kicherte zuerst, dann lachte sie lauthals. "Sie fickt auch noch mit anderen aus dem Haus", fuhr ich weiter fort, "manchmal besorgen wir es ihr auch zu zweit gleichzeitig. Einer vorne drin und einer hinten. Echt geil". "Gut", sagte Natascha und nahm auf einmal meinen Schwanz in den Mund. Sie lutschte und leckte an ihm herum. Es schien ihr zu gefallen. "Ich bin rattenscharf", keuchte sie auf einmal, "machst du das jetzt mit dem Arschfick auch mir? Und wie geht das vor sich?". Ich ging mit ...