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Am Briefkasten Teil 05
Datum: 20.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... meinen im Mund haben". Kurze Pause. "Und ich will es sehen". Na, die hatte vielleicht Ideen. Aber von mir aus.Wir zogen uns etwas über und schlichen nach oben. Es war schon ziemlich spät und da war mit niemand mehr zu rechnen, der uns entgegen kommen könnte. Ich lauschte an der Tür. Alles ruhig. Renate schlief wohl schon. Also schloss ich vorsichtig auf. Wir gingen hinein. Ich schloss die Tür wieder hinter uns und ging leise zum Schlafzimmer. Natascha folgte mir. Die Schlafzimmertür war offen und ich hörte Renate atmen. Der Mond schien ins Zimmer und ich sah, Renate war alleine. So zog ich mich aus und krabbelte zu Renate ins Bett. Sie murmelte etwas und ich rutschte nach oben. In Gedanken an das, was jetzt kommen sollte, war mein Schwanz schon wieder steif. Ich blickte zu Natascha und die schaute mir gebannt zu. Ich hielt meinen Schwanz an den Mund von Renate und die öffnete ihn wie gewohnt. Ich schob ihr meinen Schwanz hinein. Ich sah aus meinen Augenwinkeln, wie Natascha in ihre Hose langte und anfing, sich zu wichsen. Renate umarmte im Halbschlaf meinen Hintern und ich fickte sie in den Mund. Nach ein paar Stößen spritzte ich ab. Renate schluckte. Dann zog ich meinen Schwanz wieder heraus und schlüpfte aus dem Bett. Renate drehte sich um und schlief weiter. Ich zog mich an und wir verließen Renates Wohnung. Wieder in Sieglindes Wohnung angekommen, kicherte Natascha aufgekratzt. "Du hast ihr tatsächlich deinen Schwanz mit meinem Arschgeschmack in den ...
... Mund geschoben". Sie schien zufrieden. "Jetzt sind wir quitt", sagte sie und lachte. Dann schien ihr etwas aufzufallen. "Und du hast ihr in den Mund gespritzt", sagte sie plötzlich, "das hast du bei mir nicht". Stimmt, dazu war es nicht gekommen. Sie zog meine Hose herunter und nahm meinen schlappen Schwanz in den Mund. Ich fürchtete, ich konnte nicht mehr. Doch Natascha lutschte und saugte so lange an meinem Schniedel herum, bis er sich wieder aufrichtete. Doch zu einem Orgasmus würde es nicht mehr reichen, das merkte ich. Und das merkte natürlich auch Natascha. "Du findest doch Ärsche so geil", sagte sie, während sie sich nackt auszog. Sie kniete sich in einen der Sessel und streckte mir ihren Hintern entgegen. "Los, lecken", sagte sie. Und ich verstand. Ich beugte mich über ihren Po und fing an, ihre Rosette zu lecken. Und wirklich, Natascha roch für mich ungemein anregend. Ich leckte sie intensiv und genoss ihren Geschmack. Und in meinem Schwanz fing es an, zu pochen. Natascha fing an, zu stöhnen. Es gefiel ich, was ich da bei ihr machte. Sie langte durch ihre Beine durch und griff nach meinem Schwanz. Sie fühlte das Pochen darin. Sie drehte sich plötzlich herum, setzte sich hin und machte ihren Mund auf. Ich schob meinen Schwanz hinein und fickte sie in den Mund. Dann kam es mir tatsächlich nochmal. Ich spritzte die ganze Ladung, die mein Sack noch hergeben konnte, in ihren Hals. Natascha schluckte. Dann flutschte mein Schwanz aus ihrem Mund. "Na also", ...